The Walking Dead – Staffel 7: Ein Überlebenskampf in einer post-apokalyptischen Welt
Die siebte Staffel der Erfolgsserie „The Walking Dead“ führt die Zuschauer tiefer in eine post-apokalyptische Welt, die von Fleisch fressenden Untoten und skrupellosen Überlebenden bevölkert ist. In dieser Staffel wird die bereits düstere Realität der Show noch beängstigender. Für die Überlebenden ist der Untergang der Zivilisation noch immer eine tägliche Realität, und die neuen Feinde, denen sie gegenüberstehen, sind noch grausamer als die Toten.
Inhalt und Storyline
„Herdensicherheit“ ist ein Schlagwort, das die siebte Staffel durchzieht. Für Rick Grimes (Andrew Lincoln) und seine Gruppe bedeutet dies allerdings unweigerlich Konfrontationen – sowohl mit den Toten als auch mit den Lebenden. Nach der tödlichen Begegnung mit Negan (Jeffrey Dean Morgan) zu Beginn der Staffel ist die Gruppe teilweise gespalten, geschlagen und emotional zerstört.
Gepaart mit dem allgegenwärtigen Untotendrohung, stellen die neuen Gemeinschaften – Hilltop, das Königreich und die Saviors – das Überleben der Gruppe auf eine neue Probe. Anstatt nur gegen die Toten ums Überleben zu kämpfen, müssen sie nun auch gegen die Menschen um Ressourcen, Sicherheit und Macht kämpfen. Und mehr denn je ist klar: in dieser neuen Welt ist niemand sicher.
Kritik zu The Walking Dead – Staffel 7
Die siebte Staffel von „The Walking Dead“ ist düster und oft heftig grausam. Sie liefert eine anspruchsvolle, emotionale Achterbahnfahrt, verlangt von ihren Protagonisten schwierige ethische Entscheidungen und legt ihren Fokus auf das Chaos und das menschliche Drama, das entsteht, wenn die Zivilisation zusammenbricht.
Die Staffel hat allerdings Kritik für ihre dunkle Atmosphäre und die Gewaltstufen, die einige Zuschauer als überflüssig empfunden haben, erhalten. Dennoch hat die Staffel Lob für ihre mutigen erzählerischen Entscheidungen und ihre unerschütterliche Darstellung der harschen Realitäten einer post-apokalyptischen Welt erhalten.
Die Staffel hat dennoch ihre starken Momente. Die Performances von Andrew Lincoln, Norman Reedus und besonders von Jeffrey Dean Morgan sind durchweg beeindruckend und tragen viel zum Gesamterfolg der Staffel bei.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | 16 Episoden, etwa 44 Minuten pro Episode |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Regie | Diverse |
Drehbuch | Scott M. Gimple, Angela Kang |
Musik | Bear McCreary |
Genre | Post-apokalyptisches Drama, Horror, Thriller |
Schauspieler in The Walking Dead – Staffel 7
- Andrew Lincoln als Rick Grimes
- Norman Reedus als Daryl Dixon
- Lauren Cohan als Maggie Greene
- Danai Gurira als Michonne
- Melissa McBride als Carol Peletier
- Jeffrey Dean Morgan als Negan
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– Es handelt sich um eine etablierte und weltweit beliebte Serie.
– Die Darstellung der post-apokalyptischen Welt ist beängstigend realistisch.
– Die Serie enthält gut ausgebaute und komplexe Charaktere.
– Sie bietet anspruchsvolle und emotionsgeladene Storylines.
– Bietet eine Mischung aus Horror-, Thriller- und Dramaelementen.
– Exzellente schauspielerische Leistungen.
– Eine mitreißende Handlung, die den Zuschauer bis zur letzten Minute im Bann hält.
– Daher ist „The Walking Dead – Staffel 7“ definitiv einen Blick wert für alle Fans von Serien im Allgemeinen und von Horror-Serien im Besonderen.
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