The Rolling Stones – Sympathy for the Devil Film Beschreibung
„The Rolling Stones – Sympathy for the Devil“ ist ein fesselnder Dokumentar- und Konzertfilm, der 1968 gedreht wurde und die Aufnahmesitzungen des klassischen Liedes „Sympathy for the Devil“ der Rolling Stones im Olympic Sound Studio zeigt. Zerlegt und wieder zusammengefügt mit Diplomatie und Diplomatie des Regisseurs Jean-Luc Godard, wird der kreative Prozess der Band und ihre kulturelle Auswirkung in Großbritannien zu der Zeit dargestellt.
Handlung und Inhalt des Films
Der Film, der ursprünglich „One Plus One“ hieß, webt Szenen der Stones (Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones, Charlie Watts und Bill Wyman) in das Studio ein, während sie das Titellied entwickeln und aufnehmen. Ihre Wechselwirkungen und ihre musikalische Virtuosität, wie sie Sympathy for the Devil entwickeln und aufnehmen, wurden in einer quasi-Dokumentarfilm-Weise dargestellt.
Zwischen den Aufnahmeszenen präsentiert Godard eine Reihe von ergänzenden Vignetten, die unterschiedliche soziale Situationen in London im Jahr 1968 darstellen, vom Bürgerrecht bis zur Popkultur. Es gibt politische Vignetten über Black Power und Widerstandsgruppen, und satirische Szenen, die das Establishment lächerlich machen sollen.
Filmkritik zu The Rolling Stones – Sympathy for the Devil
Godard, ein Meister der Nouvelle Vague, versucht hier ein Experiment. Statt die Band direkt zu interviewen, lässt er ihre Musik und den kreativen Prozess für sich sprechen und mischt dies mit seinem eigenen sozialpolitischen Kommentar. Das Ergebnis ist ein Bildmosaik, das ebenso faszinierend wie verwirrend ist.
Die Bandmitglieder der Rolling Stones werden eher als Beobachter als als Teilnehmer in den sozialpolitischen Vignetten des Films gezeigt, was ein interessantes Kontrastmittel ist. Beschrieben wurde der Film als „musikalischer Dokumentarfilm“, „Konzertfilm“ und sogar „Anarcho-Politfilm“. Es ist ein bisschen von allem, und genau das macht ihn so einzigartig und sehenswert.
The Rolling Stones – Sympathy for the Devil ist weniger ein traditioneller „Behind-the-Scenes“-Film über eine Band und mehr ein kultureller und musikalischer Zeitkapsel aus einer besonderen Zeit und einem besonderen Ort.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1968 |
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Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe | Keine Altersbeschränkung |
Regie | Jean-Luc Godard |
Drehbuch | Jean-Luc Godard |
Musik | The Rolling Stones |
Genre | Dokumentarfilm, Musikfilm |
Schauspieler in The Rolling Stones – Sympathy for the Devil
- Mick Jagger
- Keith Richards
- Brian Jones
- Charlie Watts
- Bill Wyman
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „The Rolling Stones – Sympathy for the Devil“ sehen sollten:
– Sie bekommen einen intimen Einblick in den kreativen Prozess der legendären Band.
– Sie können den Wandel des Songs „Sympathy for the Devil“ von Anfang bis Ende miterleben.
– Der filmische Stil von Jean-Luc Godard ist einzigartig und faszinierend.
– Die Kombination aus Musik und sozialpolitischem Kommentar ist nachdenklich und provokativ.
– Es ist ein eindrucksvoller kultureller Zeitzeuge von London in den späten 1960er Jahren.
– Sie sehen die Rolling Stones in ihrem musikalischen Höhepunkt.
– Ein Muss für jeden Fan der Rolling Stones und Musikgeschichtsinteressenten.