Filmbeschreibung: The Midnight Man
Handlung und Inhalt
Der Horrorfilm „The Midnight Man“ beginnt mit einer Gruppe von Teenagern, die ein uraltes, blutiges Spiel entdeckt, das sie unwissentlich zu Teilnehmern in einem furchteinflößenden Überlebenskampf macht. Die Hauptfigur und ihre Freunde finden auf dem Dachboden eines alten Hauses ein seltsames Spiel, das Anweisungen für ein Ritual enthält, welches den Midnight Man heraufbeschwört – eine dunkle Kreatur, die die schlimmsten Ängste der Spieler ausnutzt.
Die Spielregeln sind simpel, aber tödlich: Sobald das Spiel beginnt, muss es bis zum Morgengrauen fortgesetzt werden, ohne Unterbrechungen. Der Midnight Man erscheint im Dunkeln und jagt die Spieler, die verschiedene Schutzmaßnahmen ergreifen müssen, um zu überleben. Das Licht ist ihre einzige Zuflucht. Verstöße gegen die Regeln oder Versuche, das Spiel vorzeitig zu beenden, ziehen grausame Konsequenzen nach sich.
Was anfangs als unbeschwerter Gruselspaß beginnt, verwandelt sich schnell in einen Kampf ums Überleben, als die Gruppe realisiert, dass der Midnight Man nicht nur ein Produkt ihrer Vorstellung ist, sondern eine reale, tödliche Bedrohung darstellt. Einer nach dem anderen wird von ihren tiefsten Ängsten konfrontiert, was zu grauenhaften Szenen führt, bis sie einen Weg finden, das Spiel zu beenden, ohne ihr Leben zu verlieren.
Filmkritik
„The Midnight Man“ ist ein Horrorfilm, der klassische Genre-Elemente mit modernen Wendungen verbindet. Die Prämisse des Filmes – ein Spiel, das übernatürliche Kräfte heraufbeschwört – ist nicht neu, aber die Ausführung und die Atmosphäre des Films heben ihn von ähnlichen Filmen ab. Besonders hervorzuheben ist die Kreatur des Midnight Man selbst, dessen Design und Darstellung im Film wirklich furchteinflößend sind.
Die schauspielerischen Leistungen sind solide, mit einigen Standout-Momenten, die für die nötige emotionale Tiefe sorgen, um die Zuschauer in den Überlebenskampf der Charaktere einzubinden. Visuell setzt der Film auf eine düstere, drückende Atmosphäre, die hervorragend zum Thema des Filmes passt und durch den gekonnten Einsatz von Licht und Schatten verstärkt wird.
Wenn es eine Schwäche des Films gibt, dann ist es vielleicht das Tempo, das manchmal zu wünschen übriglässt. Einige Passagen könnten straffer erzählt sein, um die Spannung konsequenter aufrechtzuerhalten. Nichtsdestotrotz bietet „The Midnight Man“ eine solide Portion Spannung und Schrecken, die Fans des Genres definitiv zu schätzen wissen werden.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Regie | Travis Zariwny |
Drehbuch | Travis Zariwny |
Genre | Horror |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Gabrielle Haugh | Alex |
Grayson Gabriel | Miles |
Lin Shaye | Anna |
Robert Englund | Dr. Goodberry |
Logan Creran | Young Miles |
Emily Haine | Kelly |
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- Spannendes Konzept: Ein Spiel, das die Realität beeinflusst
- Furchteinflößende Kreatur: Der Midnight Man selbst ist ein Highlight
- Atmosphärisch: Dunkel und bedrückend, perfekt für Horrorfans
- Schauspielerische Leistung: Solide Darbietungen, die die Geschichte tragen
- Visuell beeindruckend: Gekonnter Einsatz von Licht und Schatten
- Für Fans des Übernatürlichen: Perfekt für Liebhaber von paranormalen Geschichten
- Spannungsbogen: Bietet trotz einiger Längen genügend Thrill