The King of Queens – Staffel 9

Die Erhebung von Comedy zur Kunst in „The King of Queens – Staffel 9“

Deftige Lacher, subtile Gags und ein Hauch von Realität – all dies können wir von der finalen Staffel des Comedy-Klassikers „The King of Queens“ erwarten. An dieser Stelle seien nur fünf Worte gesagt: Willkommen zurück in Queens, Baby!

Handlung von „The King of Queens – Staffel 9“

In der neunten und letzten Staffel dieser Sitcom bringt der Paketzusteller Doug Heffernan (Kevin James) weiterhin das Lachen auf die Leinwand, unterstützt von seiner scharfzüngigen Frau Carrie (Leah Remini). Ihre herrlich komischen Auseinandersetzungen mit Freunden, Verwandten und jedem, der in ihre Queens-Nachbarschaft eindringt, zeigen die humorvollen Höhen und Tiefen des Lebens in New York.

Die Staffel beginnt mit Doug, der versucht, Carrie zu einem ganz besonderen Abschiedsgeschenk zu bewegen, bevor ihr Job sie nach Florida zieht. Währenddessen ist Arthur (Jerry Stiller), Carries stets präsenter Vater, beeindruckt von der Aussicht auf eine neue, exotische Bekanntschaft in der Nachbarschaft. Was folgt, ist eine Reihe völlig absurd-lustiger Situationen, die von Carries neuen beruflichen Herausforderungen bis zu Dougs täglichen Kämpfen mit seiner Diät reichen. Die neunte Staffel liefert also das perfekte Abschlussbild für eine Show, die sich nie gescheut hat, die urkomischen Seiten des Lebens in all ihrer absurden Pracht zu betonen.

Filmkritik zu „The King of Queens – Staffel 9“

Die letzte Staffel der Serie zeugt von einer absurden, aber auf vielfache Weise zufriedenstellenden Schlussnote. Die Charaktere sind sowohl komisch als auch emotional tiefgründig, was die Show bis zum Ende hin erfrischend und beziehungsreich macht. Besondere Anerkennung verdient Kevin James, der einmal mehr beweist, dass er in der Welt der Sitcoms ein komödiantisches Schwergewicht ist.

Nicht zu vergessen ist auch der unvergessliche Humor der Serie, der in Staffel 9 auf Hochtouren läuft. Egal ob es Carries und Dougs Wortgefechte oder die einfallsreichen Intrigen von Arthur sind – „The King of Queens – Staffel 9“ sorgt stets für Bauchmuskelkater vor Lachen. Die Situationskomik, die aus der banalen Alltäglichkeit hervorgeht, zeigt auch in dieser letzten Staffel ihre volle Wirkungskraft.

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Erscheinungsjahr	2007
Länge	13 Episoden, ca. 22 Minuten pro Episode
Altersfreigabe	Ab 6 Jahren
Regie	Rob Schiller
Drehbuch	David Litt, Michael J. Weithorn
Musik	Jonathan Wolff, Kurt Farquhar
Genre	Sitcom

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• Kevin James als Doug Heffernan

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• Leah Remini als Carrie Heffernan

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• Jerry Stiller als Arthur Spooner

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• Victor Williams als Deacon Palmer

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• Gary Valentine als Danny Heffernan

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• Nicole Sullivan als Holly Shumpert

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Hier sind einige Gründe, warum Sie die neunte Staffel von „The King of Queens“ unbedingt anschauen sollten:

1. Die Chemie zwischen Kevin James und Leah Remini ist perfekt, sie sind das Herzstück der Show.
2. Die Nebencharaktere, insbesondere Arthur, sorgen für reichlich Lacher.
3. Es ist ein wunderbarer Abschluss für eine Serie, die sich nie gescheut hat, das Leben in all seiner Absurdität zu zeigen.
4. Die einzigartig humorvollen Dialoge und Wortgefechte sind ein Markenzeichen der Show, das auch in dieser Staffel beibehalten wird.
5. Der Alltagshumor, der so typisch für diese Serie ist, strahlt auch in Staffel 9 in voller Blüte.
6. Es ist der perfekte Weg, sich zu amüsieren und gleichzeitig eine herrlich satirische Darstellung des amerikanischen Mittelstandes zu genießen.
7. Die Charaktere sind ebenso liebenswert wie wechselhaft – genau wie im echten Leben.
8. Die Staffel endet auf einer hohen Note, was sie zu einem lohnenden Abschied von der Serie macht.
9. Sie ist einfach eine der besten Sitcoms, die das Fernsehen zu bieten hat!

Studio	Koch Media