Handlung und Inhalt von „The Invoking – Das Böse schläft nie“
Der Horror-Thriller „The Invoking – Das Böse schläft nie“ erzählt die beängstigende Geschichte von Sam, welche zusammen mit ihren Freunden Mark, Caitlin und Roman, ein heruntergekommenes Haus auf dem Land besuchen will, welches sie von einem unbekannten Verwandten geerbt hat. Bei ihrer Ankunft stellen sie allerdings fest, dass der Ort eine gruselige Ausstrahlung hat, die zunächst faszinierend, aber schon bald zutiefst beunruhigend wird.
Mit der Zeit beginnen sich ihre Freunde seltsam und unvorhersehbar zu verhalten. Sie erfahren, dass das Haus über die Jahre hinweg Schauplatz von unerklärlichen und grausamen Ereignissen war und geraten selbst in den Bann dieser düsteren Vergangenheit. Schließlich entdecken sie eine geheime Türe, die zu einem versteckten Raum führt. Im Inneren des Zimmers finden sie ein obskures Buch, dessen Inhalt sie erschreckt. Denn es handelt sich um ein altmodisches Buch voller unheimlicher Rituale und Beschwörungen. Mit jedem gelebten Tag in dem Haus, scheinen sie näher an den Rand des Wahnsinns zu rücken.
Als die Freunde beginnen, sich gegenüber Sam zu wenden, ist sie entschlossen, die Wahrheit über die düstere Geschichte des Hauses zu entdecken. Doch je mehr sie den Geheimnissen auf den Grund geht, desto deutlicher wird, dass sie vielleicht nicht in der Lage ist, dem Bösen zu entkommen, das in den Schatten lauert.
Filmkritik zu „The Invoking – Das Böse schläft nie“
„The Invoking – Das Böse schläft nie“ ist ein atmosphärischer Horror-Thriller, der mit seiner erdrückenden Atmosphäre und spannenden Story überzeugt. Die Mischung aus Spannung und Horror ist bis zum Ende hin packend und lässt dem Zuschauer kaum eine Verschnaufpause.
Der Film ist exzellent inszeniert und versteht es, die zermürbende Angst und Paranoia seiner Charaktere auf den Zuschauer zu übertragen. Mit stimmungsvollen Bildern wird eine Atmosphäre des Schreckens erzeugt, die den Betrachter in ihren Bann zieht.
Den Schauspielern gelingt es, die schiere Angst und Verzweiflung ihrer Charaktere glaubhaft darzustellen. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Hauptdarstellerin, deren schauspielerische Leistung den Film trägt und den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem hält.
Obwohl der Film einige Klischees des Genres bedient, wird die Geschichte durch überraschende Wendungen und unerwartete Ereignisse aufgefrischt und interessant gehalten. Es handelt sich hier also um einen Film, der das Horror-Genre auf seine Weise interpretiert und neu definiert.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 82 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
Regie | Jeremy Berg |
Drehbuch | Jeremy Berg, Matt Medisch, John Portanova |
Musik | Trip Like Animals |
Genre | Horror, Thriller |
Schauspieler in „The Invoking – Das Böse schläft nie“
- Trin Miller als Sam
- Brandon Anthony als Mark
- Andi Norris als Caitlin
- Josh Truax als Roman
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Warum sollten Sie „The Invoking – Das Böse schläft nie“ unbedingt sehen? Hier sind einige Gründe:
- Schaurige Atmosphäre und beeindruckende Bildsprache
- Besondere Darstellungen der Charaktere
- Überraschende Wendungen, die das Interesse des Zuschauers aufrechterhalten
- Spannende Story, die bis zum Schluss in Atem hält
- Ein Horror-Thriller, der das Genre auf seine eigene Weise neu interpretiert
Schließlich bietet „The Invoking – Das Böse schläft nie“ rundum packende Unterhaltung für Horrorfans und ist definitiv einen Blick wert!