Filmbeschreibung: „The Company – Das Ensemble“
Der Film „The Company – Das Ensemble“ ist ein US-amerikanischer Film von Robert Altman aus dem Jahr 2003, der sich auf die intrigenreichen Kulissen und Spieler eines Ballettensembles konzentriert. Der Film bietet einen stark instrumentellen, fast dokumentarischen Blick auf die Proben, Auftritte und persönlichen Dramen eines fiktiven Ballettkorps in Chicago, der „Joffrey Ballet Company“.
Handlung
Die Geschichte konzentriert sich auf Ry (Neve Campbell), ein begabtes und ambitioniertes Corpsmitglied, dessen Karriere auf der Kippe steht. Während sie mit den körperlichen und emotionalen Anforderungen des Balletts kämpft, verliebt sie sich in den charismatischen, aber unberechenbaren Restaurantbesitzer Josh (James Franco). Während Ry ihren Platz in der Gesellschaft sucht, erweist sich die Welt des Balletts als ebenso hart und politisch wie das Leben außerhalb des Tanzstudios.
Filmkritik
„The Company – Das Ensemble“ zeichnet ein ehrliches und oft unbequemes Bild des Lebens hinter den Kulissen des Balletts, das sowohl packend als auch visuell beeindruckend ist. Altmans Regie ist sensibel und aufschlussreich. Der Film wurde von Kritikern gut aufgenommen, obwohl er für manche etwas trocken erscheinen mag. Neve Campbells athletische und emotionale Leistung wurde gelobt und sie macht hier nicht nur eine gute Figur, sondern zeigt auf wunderbare Weise die Mühen und Freuden einer Balletttänzerin.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 112 Minuten |
Altersfreigabe | Für alle Altersgruppen |
Regie | Robert Altman |
Drehbuch | Neve Campbell, Barbara Turner |
Genre | Drama, Musik |
Liste der Schauspieler
Neve Campbell | Ry |
James Franco | Josh |
Malcolm McDowell | Alberto Antonelli |
Barbara E. Robertson | Harriet |
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- Einblick in die Welt des Balletts
- Gut geschriebenes Drehbuch und sensible Inszenierung
- Standout-Darsteller, insbesondere Neve Campbell
- Visuell beeindruckende Tanzszenen
- Romantische und dramatische Handlung
- Echter Bezug zum realen Leben des Balletts
- Robert Altmans gewohnt unsentimentale Darstellung des Showbiz
- Hervorragende Nebencharaktere, die einen Unterschied machen