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The Breakfast Club – 30th Anniversary: Eine unterhaltsamere Schulstrafe hat es noch nie gegeben

In der Welt der Filmklischees treten fünf auf eigene Weise stereotype High-School-Schüler aufeinander. Die Aussicht auf einen langweiligen Samstag wird jedoch auf ungeahnte Weise unterhaltsam. „The Breakfast Club – 30th Anniversary“ punktet mit herausragender Schauspielkunst und einer überzeugenden Handlung.

Handlung von „The Breakfast Club – 30th Anniversary“

Der Film beginnt mit fünf High-School-Schülern, die sich an einem Samstag zur Nachsitzen in der Bibliothek treffen. Es sind fünf völlig unterschiedliche Charaktere dabei: der Nerd (Anthony Michael Hall), der Sportler (Emilio Estevez), der Kriminelle (Judd Nelson), die Prinzessin (Molly Ringwald) und die Ausgestoßene (Ally Sheedy).

Am Anfang scheinen sie kaum Gemeinsamkeiten zu haben, jedes dieser Kinder stammt aus einer anderen Peer-Gruppe und sie scheinen kaum Anknüpfungspunkte zu haben. Dennoch gelingt es ihnen im Laufe des Tages, über ihre Probleme zu sprechen und ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln.

Filmkritik: „The Breakfast Club – 30th Anniversary“

Der Höhepunkt des Films ist zweifellos die Szene, in der sie alle ihre persönlichen Probleme teilen, die sie zu dem machen, wer sie sind und warum sie in der Bibliothek sind.

Director John Huges hat mit „The Breakfast Club – 30th Anniversary“ einen Kultklassiker geschaffen, der auch 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nichts von seiner Relevanz eingebüßt hat. Die Darstellung der Charaktere ist glaubhaft und berührend zugleich und veranschaulicht die komplizierten Beziehungen innerhalb einer Highschool und der Gesellschaft allgemein.