„The Agent – OSS 117: Der Spion, der sich liebte/Er selbst ist nicht genug“ – Ein Film, der nicht nur Spionagefans begeistert
„The Agent – OSS 117: Der Spion, der sich liebte/Er selbst ist nicht genug“ ist ein französischer Film, der das Spionagegenre mit einer Mischung aus Spannung, Humor und Classicismus auf raffinierte Weise neu interpretiert. Mit seiner facettenreichen Handlung und den ausgeprägten Charakteren der Protagonisten bietet dieser Film weit mehr als pure Agententhriller.
Handlung & Inhalt
Die Handlung spielt in den 50er Jahren und dreht sich um den französischen Spion Hubert Bonisseur de La Bath, besser bekannt unter dem Codenamen OSS 117. Er wird vom französischen Geheimdienst nach Kairo geschickt, um die Gründe für den mysteriösen Tod seines Vorgängers herauszufinden und die aufkommenden Unruhen unter Kontrolle zu bringen.
Doch inmitten der politischen Spannungen in Ägypten muss er lernen, seine voreingenommenen Ansichten und falschen Vorstellungen von der arabischen Welt in Frage zu stellen und sich auf unkonventionellen Wegen aus kritischen Situationen zu befreien. Währenddessen entwickelt sich eine Beziehung zwischen ihm und Larmina, einer schönen ägyptischen Agentin, die ihm während seiner Mission hilft.
Filmkritik
„The Agent – OSS 117: Der Spion, der sich liebte/Er selbst ist nicht genug“ ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von klassischen Spionage-Dramen mit modernem Humor. Die Subtilität des Films erinnert an die frühen Filme des Spionagegenres, kombiniert mit einem Sinn für Humor und Selbstironie, der die Atmosphäre auflockert und ein unterhaltsames Seherlebnis schafft.
Die Darstellung des Protagonisten von Jean Dujardin ist brillant, indem er den übereifrigen und oft unbeholfenen Agenten mit einem Charme spielt, der ihn trotz seiner Mängel sympathisch macht. Die ausgeklügelte Handlung und die authentische Kulisse der 50er Jahre ermöglichen es dem Zuschauer, sich vollständig in die Welt des Films einzutauchen.
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
2006 | 99 Minuten | Freigegeben ab 12 Jahren | Michel Hazanavicius | Jean-François Halin | Ludovic Bource, Kamel Ech-Cheikh | Krimi/Komödie |
Schauspieler in „The Agent – OSS 117: Der Spion, der sich liebte/Er selbst ist nicht genug“
- Jean Dujardin als Hubert Bonisseur de La Bath/OSS 117
- Bérénice Bejo als Larmina El Akmar Betouche
- Aure Atika als Prinzessin Al Tarouk
- Philippe Lefebvre als Jack Jefferson
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Es gibt zahlreiche Gründe, diesen Film zu sehen:
– Brillanter Humor und Self-Irony
– Hervorragende Darstellung von Jean Dujardin
– Spannende Handlung mit vielen Wendungen
– Historische Authentizität der 50er Jahre
– Einblick in kulturelle und politische Spannungen des Nahen Ostens
– Herausragende Regie und Drehbuch
– Eindrücklicher Soundtrack
– Frischer und moderner Blick auf das Spionagegenre.