Die nächtliche Schönheit Deutschlands fasziniert durch einzigartige Lichtspiele und ungekannte Perspektiven. Die Dokumentation „Terra X – Deutschland bei Nacht“ entführt Zuschauerinnen und Zuschauer in eine Welt, die den meisten verborgen bleibt, sobald die Sonne untergeht. Diese spannende und visuell beeindruckende Reise durch die Nachtlandschaft Deutschlands offenbart Naturphänomene, beleuchtet Städte bei Nacht und zeigt, wie unterschiedlich das Land im Dunkeln leuchtet und lebt.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht

Handlung und Erkundung

Die Dokumentation gliedert sich in verschiedene Segmente, die jeweils spezifische Aspekte Deutschlands bei Nacht beleuchten. Beginnend mit einer Erkundung der natürlichen Landschaften, von Wäldern, über Flüsse bis hin zu den Küstenregionen, zeigt die Dokumentation, wie Flora und Fauna im Dunkeln agieren. Dabei werden seltene Aufnahmen von nachtaktiven Tieren und außergewöhnlichen Naturphänomenen präsentiert.

Städte im Lichtermeer

Nach dem Eintauchen in die Natur widmet sich „Terra X – Deutschland bei Nacht“ den urbanen Räumen. Städte wie Berlin, Hamburg und München erscheinen nachts in einem völlig neuen Licht. Die Dokumentation fängt die Ästhetik von beleuchteten Sehenswürdigkeiten und die Energie der Stadtnächte ein, inklusive der Menschen, die diese Nachtlandschaften bevölkern.

Filmkritik

Die Dokumentation besticht durch ihre atemberaubenden visuellen Darstellungen und die innovative Nutzung von Drohnenaufnahmen, die es ermöglichen, Deutschland aus Perspektiven zu sehen, die zuvor so nicht möglich waren. Die Erzählweise ist eingängig und informativ, sodass sie dem Publikum eine neue Wertschätzung für die Schönheit und Vielfalt Deutschlands vermittelt. Jedoch könnte die Tiefe der wissenschaftlichen Erklärungen für einige Zuschauer größeren Ansprüchen nicht genügen.

Daten und Fakten

Erscheinungsjahr	2021
Länge	90 Minuten
Altersfreigabe	k.A.
Regie	k.A.
Drehbuch	k.A.
Genre	Dokumentarfilm

Liste der Schauspieler

Name	Rolle
Da es sich um eine Dokumentation handelt, sind keine Schauspieler im traditionellen Sinne beteiligt.