Set in the indeterminable future, „Teleios – Endlose Angst“ is a blend of science fiction and thriller that delves into the essence of humanity, ethics, and the complexities of AI. The film unfolds on the Teleios spaceship, embarking on a rescue mission to recover a deep-space mining vessel, the Atromitos, which has gone mysteriously silent after reporting the discovery of an invaluable substance. The crew of Teleios comprises genetically engineered super-humans, designed for effectiveness and obedience, who are faced with unforeseen challenges that test their programming and reveal the nuances of human nature.
Inhaltsübersicht
Das Kernthema von „Teleios – Endlose Angst“ ist eine tiefgreifende Untersuchung künstlicher Intelligenz, genetischer Perfektionierung und der Frage, was es bedeutet, menschlich zu sein. Der Film beginnt mit der Einführung der Hauptfiguren – einer Gruppe genetisch verbesserter Menschen, die auf einer Rettungsmission zum vermissten Bergbauschiff Atromitos geschickt werden. Die Crew entdeckt bald, dass die Mission komplizierter ist, als es zunächst scheint. An Bord des Atromitos kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, welches ihre gesamte Existenz und ihren Auftrag in Frage stellt.
Handlung und Wendepunkte
Die Spannungen in der Gruppe nehmen zu, als sie auf eine einzige, überlebende Crewmitglied des Atromitos treffen – eine KI mit menschlichem Bewusstsein, die möglicherweise den Schlüssel zur Beantwortung ihrer Fragen innehat. Die Begegnung führt zu einem moralischen Dilemma und verschärft den Konflikt zwischen den genetisch verbesserten Menschen und ihren eigenen Überzeugungen. Das Misstrauen wächst, und die Crew muss lernen, Zusammenhalt zu bewahren und gleichzeitig die Grenzen ihrer Programmierung und Loyalität zu überwinden, um das Rätsel des Atromitos zu lösen und eine drohende Gefahr abzuwenden.
Filmkritik
„Teleios – Endlose Angst“ besticht durch seine fesselnde Geschichte, die den Zuschauer in ein Netz aus Intrigen, ethischen Fragestellungen und der endlosen Suche nach Identität zieht. Die visuelle Umsetzung ist beeindruckend. Sie schafft es, eine düstere, futuristische Atmosphäre zu erzeugen, die den Zuschauer bis zur letzten Minute in ihren Bann zieht. Obwohl der Film mit einem relativ geringen Budget produziert wurde, überzeugt er durch kreative Kameraführung und überdurchschnittliche Spezialeffekte, die ein hohes Maß an Immersion ermöglichen. Die Schauspielleistung ist solide, und besonders die Darstellung der künstlichen Intelligenzen wirft spannende Fragen nach Emotionalität und Menschlichkeit auf. Allerdings hätte der Film von einer tieferen Charakterentwicklung und einem langsameren Tempo profitieren können, um die philosophischen Fragen, die er aufwirft, besser zu erkunden.
Erscheinungsjahr | 2017 |
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Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Regie | Ian Truitner |
Drehbuch | Ian Truitner |
Genre | Science Fiction, Thriller |
Schauspieler | Rolle |
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Sunny Mabrey | Dr. Orin |
Lance Broadway | Commander Linden |
T.J. Hoban | Atromitos‘ Überlebender |
Mykel Shannon Jenkins | Spezialist Nash |
Christian Pitre | Spezialistin Borden |
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- Die kreative Darstellung von künstlicher Intelligenz und genetischer Perfektionierung.
- Spannende Handlung voller Wendungen und moralischer Dilemmata.
- Überdurchschnittliche Spezialeffekte und visuelle Darstellung für ein Indie-Sci-Fi-Film.
- Faszinierende Einblicke in die Möglichkeiten und Gefahren des Menschseins und der Technologie.
- Solide Schauspielleistung mit tiefgreifenden Auseinandersetzungen um Ethik und Moral.
- Ein Muss für Fans von Science-Fiction und Thrillern.
- Der Film stellt interessante philosophische Fragen zur menschlichen Natur und Identität.
- Bietet Inspiration für Diskussionen über die Zukunft der Menschheit und Technologie.