Filmbeschreibung: Tekken – Blood Vengeance
Tekken – Blood Vengeance taucht in die Tiefen und Mythen der legendären Tekken-Spielereihe ein, um eine Geschichte der Vergeltung, Ehre und tief verwurzelten Familienfehden zu erzählen. Der Film, der zwischen den Ereignissen von Tekken 5 und Tekken 6 angesiedelt ist, ist eine Mischung aus hochoktaniger Action und fesselnder Story, angesiedelt in einer Welt, in der Kampfkunst mehr ist als nur Sport – es ist eine Lebensweise.
Handlung und Inhalt
Die Geschichte dreht sich um Ling Xiaoyu, eine junge Martial-Arts-Schülerin, die von der Mishima Zaibatsu-Organisation angeworben wird, um Informationen über einen mysteriösen Schüler namens Shin Kamiya zu beschaffen. Shin ist der einzige Überlebende eines schrecklichen Experiments, das mit dem ewigen Jugend-Gen durchgeführt wurde. Xiaoyu begibt sich zusammen mit ihrem entzückenden und hochintelligenten Roboter Panda an ihre Seite auf eine gefährliche Mission, die sie in die Katakomben einer eindrucksvollen Schule in Kyoto führt. Dort findet sie aber nicht nur Hinweise auf Shins Vergangenheit, sondern gerät auch in den unvermeidlichen Konflikt zweier titanischer Kräfte: der Mishima Zaibatsu-Organisation, geführt von Kazuya Mishima, und der G Corporation, kontrolliert von Kazuyas Vater, Heihachi Mishima.
Filmkritik
Als erster CGI-Film der Tekken-Reihe bringt Tekken – Blood Vengeance die ikonischen Charaktere und die epische Narration auf beeindruckende Weise zum Leben. Mit einer atemberaubenden Animation und visuell beeindruckenden Kampfszenen ist der Film ein Fest für die Augen. Jedoch schafft es der Film trotz seiner beeindruckenden Optik und dynamischen Kämpfen nicht immer, eine tiefe emotionale Verbindung zum Zuschauer aufzubauen. Die Geschichte bietet zwar Einblicke in einige der komplexesten Beziehungen innerhalb der Tekken-Welt, wird jedoch durch ihr rasantes Tempo und den gelegentlichen Mangel an Kontext ein wenig untergraben. Fans der Reihe werden jedoch die sorgfältige Aufmerksamkeit, die den Hintergrundgeschichten und Verbindungen zwischen den Charakteren gewidmet wurde, zu schätzen wissen und Freude an den zahlreichen Easter Eggs und Verweisen haben.
Daten und Fakten | Information |
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Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Yōichi Mōri |
Drehbuch | Dai Satō |
Genre | Animation, Action, Fantasy |
Produktion | Bandai Namco Games, Digital Frontier |
Vertrieb | Asmik Ace Entertainment |
Originalsprache | Japanisch |
Liste der Schauspieler | Charakter |
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Maaya Sakamoto | Ling Xiaoyu |
Mamoru Miyano | Shin Kamiya |
Takahiro Sakurai | Jin Kazama |
Hidenari Ugaki | Ganryu |
Yuki Matsuoka | Alisa Bosconovitch |
Ryotaro Okiayu | Kazuya Mishima |
Masanori Shinohara | Kazuya Mishima (als Kind) |
Atsuko Tanaka | Nina Williams |
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- Atemberaubende CGI-Animationen, die Kampfszenen zum Leben erwecken.
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- Spannende Einblicke in das ewige Rivalitätsverhältnis innerhalb der Mishima-Familie.
- Für Fans der Reihe: Ein Must-See, das weitere Schichten der Tekken-Mythologie offenlegt.
- Ein empfehlenswerter Film für Liebhaber von Kampfkunst und Action-Kinematografie.
- Enthält zahlreiche Easter Eggs und Anspielungen, die für eingefleischte Fans ein besonderes Vergnügen darstellen.
- Interaktion und Teamwork zwischen den Charakteren sorgen für humorvolle Momente.
- Ein Mix aus epischen Kämpfen und tiefgründigen persönlichen Geschichten.
- Ein filmisches Erlebnis, das sowohl visuell als auch narrativ beeindruckt.