Filmbeschreibung: Tarzan in Manhattan – Cover C
Tarzan in Manhattan – Cover C ist ein Abenteuerfilm, der die Abenteuer und Strapazen des legendären Charakters Tarzan erforscht, der seine Dschungelheimat verlässt und sich inmitten der Hektik und Aufregung von New York City wiederfindet.
Handlung
Die Handlung von Tarzan in Manhattan – Cover C beginnt in Tarzans Dschungelheimat, die von korrupten Geschäftsleuten und skrupellosen Wilderern unter der Führung des bösartigen Jägers Jax bedroht ist. In einem verzweifelten Versuch, seine Heimat zu retten, begibt sich Tarzan auf eine Reise nach Manhattan, um Hilfe zu suchen und die Wilderer zu stoppen.
Im Verlauf seiner Mission deckt er eine Verschwörung auf, die tiefer geht, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Er wird dabei nicht nur mit den Herausforderungen der modernen Welt konfrontiert, sondern auch mit der Einsicht, dass die Bösewichte, die seine Heimat bedrohen, überall lauern, sogar in der mutmaßlichen Zivilisation.
Filmkritik
Tarzan in Manhattan – Cover C schafft es, sich durch eine Mischung aus Temperament, Humor und Ernsthaftigkeit einen eigenen Platz in der Welt der Tarzan-Filme zu sichern. Statt einer bloßen Übertragung des Dschungelszenarios in den städtischen Kontext wird eine Handlung abgeliefert, die sowohl überraschend als auch zufriedenstellend ist.
Informationen zum Film
| Erscheinungsjahr | 2002 |
|---|---|
| Länge | 90 Minuten |
| Alterfreigabe | Ab 12 Jahren |
| Regie | John Derek |
| Drehbuch | Tom Rowe, Gary Goddard |
| Musik | John Morris |
| Genre | Abenteuer, Drama |
Schauspieler in Tarzan in Manhattan – Cover C
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Warum man den Film unbedingt sehen sollte:
- Es ist eine originelle Interpretation der klassischen Tarzan-Geschichte mit einer interessanten Verschmelzung von Dschungel und Großstadtdschungel.
- Die Darstellung von Tarzan, gespielt von Joe Lara, ist intensiv und überzeugend.
- Der Film bietet eine angenehme Balance zwischen Humor und Drama.
- Die Handlung ist spannend und hält den Zuschauer die gesamte Spielzeit über in Atem.
- Die visuellen Effekte und die Filmmusik tragen zur Großartigkeit des Filmerlebnisses bei.
