Die zwölfte Staffel der amerikanischen dunklen Fantasy-Serie „Supernatural“ setzt die fesselnde Sage der Winchester-Brüder fort, die gegen übernatürliche Kräfte kämpfen. In dieser Staffel stoßen sie auf neue Gegner, verbünden sich wieder mit alten Freunden und erfahren mehr über ihre eigene Familie und deren Geheimnisse, als je zuvor. Diese Staffel bringt nicht nur die Rückkehr der tot geglaubten Mutter Mary Winchester, sondern konfrontiert Sam und Dean auch mit mächtigen Gegnern wie der britischen Abteilung der „Männer der Schriften“ und Lucifer selbst.
Handlung und Inhalt
Zu Beginn der Staffel werden die Zuschauer unmittelbar in die Aktion hineingezogen, als Dean Winchester, gespielt von Jensen Ackles, und sein Bruder Sam, gespielt von Jared Padalecki, direkt nach den Ereignissen der vorherigen Staffel mit ihrer von den Toten zurückgekehrten Mutter Mary Winchester, gespielt von Samantha Smith, konfrontiert werden. Diese Rückkehr wird möglich durch Amaras (die Dunkelheit) Geschenk an Dean als Dank für seine Hilfe. Während die Brüder versuchen, sich mit ihrer Mutter wiederzuverbinden, geraten sie ins Visier der britischen Abteilung der „Männer der Schriften“, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, jegliche übernatürliche Bedrohung auszurotten, und deutlich radikalere Methoden als die Winchester-Brüder anwendet.
Gleichzeitig muss sich die Familie mit der Bedrohung durch Lucifer auseinandersetzen, der neue und mächtige Gefäße sucht, um seine eigenen dunklen Pläne voranzutreiben. Im Laufe der Staffel begegnen die Winchesters und ihre Verbündeten, einschließlich des Engels Castiel (Misha Collins) und des Königs der Hölle, Crowley (Mark A. Sheppard), verschiedenen Herausforderungen, die sie sowohl physisch als auch emotional auf die Probe stellen.
Filmkritik
„Supernatural – Staffel 12“ knüpft nahtlos an die vorherigen Staffeln an und bietet dabei eine gelungene Mischung aus Action, Drama und Humor. Die Rückkehr von Mary Winchester fügt eine interessante Dynamik zu der Beziehung der Brüder hinzu und ermöglicht eine tiefere Erforschung ihrer Familiengeschichte und der anfänglichen Motivationen für ihre Jagd. Die britischen „Männer der Schriften“ stellen eine faszinierende neue Bedrohung dar, die nicht nur ihre eigene unerbittliche Jagdmethodik einbringt, sondern auch die ethischen Grenzen der Winchesters herausfordert.
Ein weiterer Höhepunkt der Staffel ist die Darstellung von Lucifer, dessen unstete Suche nach einem passenden Gefäß und seine schließlichen Pläne für ein Kind, einen interessanten Bogen bieten, der die gesamte Staffel über anhält. Die Schauspielleistungen, insbesondere von Jensen Ackles und Jared Padalecki, sind wie gewohnt erstklassig, und die Chemie zwischen dem Cast trägt maßgeblich zur Anziehungskraft der Serie bei. Trotz einiger Kritikpunkte, wie gelegentliche Handlungslücken und eine manchmal vorhersehbare Erzählstruktur, bleibt „Supernatural – Staffel 12“ ein solides Kapitel in der Geschichte der Winchester-Brüder.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2016/2017 |
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Länge | 23 Episoden |
Altersfreigabe | TV-14 |
Regie | Vielfältig |
Drehbuch | Andrew Dabb, Robert Singer, u.a. |
Genre | Dunkle Fantasy, Drama, Mystery |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Charakter |
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Jensen Ackles | Dean Winchester |
Jared Padalecki | Sam Winchester |
Misha Collins | Castiel |
Mark A. Sheppard | Crowley |
Samantha Smith | Mary Winchester |
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- Die chemische Dynamik des Casts, insbesondere die zwischen den Winchester-Brüdern.
- Interessante neue Gegner und Verbündete, die die Handlung bereichern.
- Tiefe Einblicke in die Hintergrundgeschichte der Winchester-Familie.
- Mit Spannung erfüllte Handlungsbögen und überraschende Wendungen.
- Eine gelungene Mischung aus Humor, Drama und Action.
- Faszinierende Entdeckungen über die Natur und das Ausmaß des übernatürlichen Universums.
- Die Rückkehr geliebter Charaktere aus früheren Staffeln.
- Die Serie hält auch nach zwölf Staffeln an ihrer Qualität fest.
- Eignet sich hervorragend für Binge-Watching-Sessions.