Synopse – Eine Vereinigung von Übernatürlichem und High-School-Drama
„Herrn Akatsuki, bitte kontrollieren Sie Ihre entfesselte Macht!“
Mit diesen Worten beginnt das vierte Kapitel der Anime-Saga „Strike the Blood“, einem Spannungsfeld zwischen vampirischen Kämpfen und jugendlichen Strapazen. Hergestellt vom renommierten Anime-Studio Silver Link und unter der Regie von Hideyo Yamamoto, ist es eine seltene Mischung aus High-School-Drama und übernatürlichem Ärger, die seinen Weg durch 24 actiongeladene Episoden pflügt.
Es gibt keinen Mangel an Vampirgeschichten in der Anime-Welt, aber „Strike the Blood“ hebt sich durch seinen einzigartigen Charakterbezug ab. Die Hauptfigur ist der Schüler Kojou Akatsuki, der zufällig auch der vierte Primogenitor ist – der stärkste Vampir in der Welt. Kojou ist ein widerwilliger Held, der versucht, seine vampirischen Instinkte zu kontrollieren, während er sich durch die Schulzeit navigiert.
Säulen der Handlung: Festhalten an einer Identität in einer übernatürlichen Welt
In Band 4 sind die Herausforderungen, denen Kojou gegenübersteht, merklich intensiviert. Seine Beziehung zu Yukina Himeragi, einem Mädchen vom „Löwenkönigsinstitut“, das geschickt wurde, um ihn zu überwachen, wird komplizierter. Während die Beziehung zwischen Kojou und Yukina komplizierter wird, tauchen neue Bedrohungen für die Stadt auf, die die beiden zusammenbringen, um sie abzuwehren.
Teilweise Action, teilweise Romance, verlagert sich die Handlung zwischen den intensiven Kämpfen gegen böse Entitäten und den ruhigeren Momenten der Highschool-Erfahrung. Der Anime kombiniert verschiedene Unterthemen, darunter Freundschaft, Liebe und Mut, die zusammen ein lebendiges und ansprechendes Bild des jugendlichen Lebens formen, durchzogen von übernatürlicher Faszination.
Filmkritik: Ein episches Abenteuer mit einem Hauch Alltag
„Strike the Blood Vol. 4“ schlägt eine beeindruckende Balance zwischen Alltagsdrama und übernatürlichen Herausforderungen und liefert dabei reichlich Action, Witz und Herz. Der Konflikt, der sich zwischen Kojou und seinen Feinden entfaltet, wird durch die Beziehungen, die er mit seinen Freunden und Kollegen aufbaut, humanisiert.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2018 |
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Länge | 24 Episoden |
Altersfreigabe | 16+ |
Regie | Hideyo Yamamoto |
Drehbuch | Hiroyuki Yoshino |
Musik | Assumed Sounds |
Genre | Anime, Action, Fantasy |
Schauspieler in „Strike the Blood Vol. 4“
- Kojou Akatsuki (Yoshimasa Hosoya)
- Yukina Himeragi (Risa Taneda)
- Asagi Aiba (Asami Seto)
- Sayaka Kirasaka (Ikumi Hayama)
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- Fesselnde Storyline mit einem einzigartigen Mix aus Highschool-Alltag und übernatürlichem Drama
- Ausgezeichnete Charakterentwicklung und Beziehungs-Dynamik
- Ausgezeichnete Animation von einem renommierten Anime-Studio
- Gute Balance zwischen Action und ruhigeren Momenten
- Vielschichtige Charaktere, die sowohl nachvollziehbar als auch sympathisch sind
- Intensiver und aufregender Soundtrack
- Intrigierende Bösewichte und Konflikte, die die Zuschauer bei Laune halten
- Für Fans von Vampirgeschichten ist es ein absolutes Muss