Starstruck: Im Rampenlicht eines unerwarteten Ruhmes
Niemand kann besser auf den Glamour und die Härte der Musikbranche eingehen als Walt Disney, und sie tun es wunderbar in dem Film „Starstruck“. Durch eine unwahrscheinliche Mischung aus Komödie, Musik und Romanze lässt dieser Apart-Film ein junges Publikum nacheinander lachen, singen und träumen.
Handlung und Inhalt
Im Film reist Jessica Olson, eine gewöhnliche junge Frau aus einer Kleinstadt in Michigan, mit ihrer Familie nach Los Angeles, um ihre Großmutter zu besuchen. Parallel dazu führt der eingebildete Popstar Christopher Wilde, gespielt von Teenager-Idol Sterling Knight, das typische Leben eines Superstars in der Stadt der Engel. Durch glückliche Umstände treffen diese beiden völlig unterschiedlichen Personen aufeinander und erleben zusammen komische und romantische Abenteuer.
Jessica, die Chris vor ihrem Aufeinandertreffen nicht mochte, erhält Einblicke in sein wahres Ich jenseits von Ruhm und Glamour. Chris entdeckt seinerseits das einfache, bodenständige Leben und entwickelt Gefühle für Jessica. Es ist eine klassische Geschichte von gegenüberliegenden Welten, die aufeinandertreffen, und dem Chaos, das daraus entsteht.
Der Film spielt auf spitzfindige Weise mit den üblichen Vorurteilen und Stereotypen des Showbiz, ohne dabei jemals bitter oder sarkastisch zu werden. Die Regie sorgt für eine ebenso schnelle wie sensible Inszenierung, bei der kein Augenblick Langeweile aufkommt.
Filmkritik
„Starstruck“ ist ein leicht verständlicher und realistischer Film, der eine Geschichte über Ruhm, Freundschaft und die erste Liebe erzählt. Er bietet uns die Chance, ein Popidol aus einer anderen Perspektive zu sehen und stellt dabei Fragen zur Authentizität und den Opfern, die der Ruhm verlangt.
Die Schauspieler bewältigen ihre Rollen mit Bravour. Sterling Knight beweist, dass er nicht nur singen, sondern auch schauspielen kann, und Danielle Campbell spielt die Rolle der Jessica Olson mit Charme und Natürlichkeit.
Die Musik des Films ist erfrischend und eingängig. Songs wie „Hero“ und „Something About the Sunshine“ sind echte Ohrwürmer und zeigen die Vielfalt und das Talent der jungen Darsteller.
Im Großen und Ganzen ist „Starstruck“ eine reizvolle Kombination aus Liebesgeschichte und Coming-of-Age-Film, der sowohl Teenager als auch Familien ansprechen wird.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Länge: | 90 Minuten |
Altersfreigabe: | FSK 0 |
Regie: | Michael Grossman |
Drehbuch: | Annie DeYoung, David Morgasen |
Musik: | John Van Tongeren, Niclas Molinder, Joacim Persson, Johan Alkenäs |
Genre: | Teenager-Film, Musikfilm, Romantische Komödie |
Schauspieler in Starstruck
- Sterling Knight als Christopher Wilde
- Danielle Campbell als Jessica Olson
- Brandon Mychal Smith als Albert J. Stubbins
- Maggie Castle als Sara Olson
- Dan O’Connor als Dean Olson
- Alice Hirson als Oma Olson
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- Sterling Knights beeindruckende schauspielerische und gesangliche Leistung.
- Danielle Campbell strahlt in der Rolle der bodenständigen Jessica.
- Die eingängige Musik – wer kann schon „Something About the Sunshine“ widerstehen?
- Die humorvolle und authentische Darstellung des Lebens im Rampenlicht.
- Der Aufruf zur Authentizität und dem Mut, man selbst zu sein, egal was die anderen denken.
- Die positive Botschaft über Freundschaft und erste Liebe.
- Die wunderbare chemie zwischen den Hauptpersonen.
- Die reizvolle und bunte Darstellung von Los Angeles.