Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers – Konklusives Ende einer legendären Saga
Die Skywalker-Saga neigt sich nach mehr als vier Jahrzehnten ihrem Ende zu. „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ wurde als neunter und finaler Eintrag in der primären Star Wars Trilogie erwartet. Die filmische Umsetzung stammt von Regisseur J.J. Abrams, der bereits „Das Erwachen der Macht“ inszenierte.
Handlung und Inhalt
Die Handlung des Film spielt direkt nach den Ereignissen von „Die letzten Jedi“ und führt uns in eine Galaxie, die stark erschüttert ist. Der Widerstand ist stark geschwächt und die Erste Ordnung sitzt fest im Sattel. Kylo Ren, der neue Supreme Leader, ist zunehmend besessen davon, alle Bedrohungen seiner Macht zu vernichten. Gleichzeitig ist Rey weiterhin mit ihrer Rolle als letzte Jedi und als Hoffnungsträgerin des Widerstands konfrontiert.
Ein unerwarteter Funkspruch von einem totgeglaubten Feind lässt beiden Seiten aufhorchen. Durch die Wiederkehr von Imperator Palpatine wird das Schicksal der gesamten Galaxie noch einmal auf den Prüfstand gestellt.
Dies führt unsere Helden – Rey, Finn und Poe – auf eine gefährliche Mission quer durch die Galaxie, um das Schicksal der Jedi und der gesamten Galaxie zu entscheiden.
Filmkritik: Licht und Schatten in der Skywalker-Saga
„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ ist ein Film, der die Fans spaltet. Auf der einen Seite stehen spektakuläre Effekte, fulminante Schlachten und liebevoll gestaltete Kostüme und Kulissen. Auf der anderen Seite steht eine Story, die gerne mehr Tiefe und Konsequenz entfalten könnte.
Regisseur J.J. Abrams gelingt es durchaus, die lose Enden aus den vorherigen Filmen zusammenzuführen und eine coole Atmosphäre zu erschaffen. Doch trotz aller Popcorn-Unterhaltung haben die Hauptcharaktere nur wenig Entwicklungsraum und es mangelt an narrativer Tiefe. Der Handlung fehlt es an überraschenden Wendungen und innovativen Ideen.
Der musikalische Score von John Williams ist wie gewohnt ein Highlight. Niemand schafft es so gut wie er, den passenden Sound für eine weit, weit entfernte Galaxie zu liefern.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2019 |
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Länge | 141 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | J.J. Abrams |
Drehbuch | Chris Terrio, J.J. Abrams |
Musik | John Williams |
Genre | Science Fiction, Action, Drama |
Schauspieler in „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“
- Carrie Fisher als Leia Organa
- Mark Hamill als Luke Skywalker
- Daisy Ridley als Rey
- Adam Driver als Kylo Ren
- John Boyega als Finn
- Oscar Isaac als Poe Dameron
- Anthony Daniels als C-3PO
- Billy Dee Williams als Lando Calrissian
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Warum sollte man diesen Film unbedingt sehen?
- Es ist das Finale der epischen Skywalker-Saga.
- Für Star Wars Fans ist es ein Must-See, unabhängig von den Meinungen und Kritiken.
- Die visuellen Effekte und Action-Szenen sind beeindruckend.
- Ein letztes Mal gibt es eine neue Musik von John Williams zum Star Wars Universum.
- Es ist eine Hommage und Abschied von bekannten Charakteren wie Leia Organa und Luke Skywalker.
- Der Film bietet die Rückkehr von Fan-Favoriten wie Lando Calrissian.
- Es ist Popcorn-Kino pur – einfach abschalten und die Reise in eine weit, weit entfernte Galaxie genießen.
- Trotz Kritikpunkten bietet der Film viel Diskussionsstoff für Freunde des Franchise.