Der Film, die Handlung und der Regisseur: Eine Kritik zu „STAR TREK I – Der Film – The Director’s Cut“
„Hier beginnt alles.“ So könnte man die Reise beschreiben, die mit „STAR TREK I – Der Film – The Director’s Cut“ ihren Anfang nahm. Der Film, der ursprünglich 1979 unter der Regie von Robert Wise in die Kinos kam, gilt als der Startpunkt der Kinoabenteuer der Star Trek Mannschaft. Doch um was genau dreht sich die Geschichte in diesem Film und wie bewerten Kritiker den Director’s Cut?
Die Handlung
Die Erde wird von einer riesigen außerirdischen Wolke bedroht, die in ihrer Ausdehnung unsere Heimat zerstören könnte. Kapitän Kirk und seine Crew treten an, diese Gefahr abzuwehren. Die USS Enterprise ist noch nicht vollständig bereit für diese Aufgabe, doch die Notwendigkeit diktiert die Aktion. Dies kann zu Spannungen in der Besatzung führen, besonders da Admiral Kirk sich selbst das Kommando erteilt und den regulären Captain Decker zur Seite schiebt.
Die Mannschaft begibt sich tief in das Innere der gigantischen Wolke und entdeckt dort eine künstliche Intelligenz namens V’ger. Sie erfahren, dass V’ger ursprünglich eine irdische Sonde namens Voyager 6 war, die durch ein schwarzes Loch in einen fernen Teil der Galaxie katapultiert wurde. Zwischenmenschliche Konflikte, die Bedrohung der Erde und die Begegnung mit künstlicher Intelligenz bieten ausreichend Stoff für einen spannenden Film.
Die Kritik
In der Kritik wird „STAR TREK I – Der Film – The Director’s Cut“ oft als ambitioniert und mutig beschrieben. Der Film versucht, das Star Trek-Universum auf die Kinoleinwand zu bringen und seinen Charakter als TV-Show zugleich zu behalten. Das ist eine große Herausforderung, aber Regisseur Robert Wise und sein Team schaffen es, sie in weiten Teilen zu meistern.
Ein Punkt, der immer wieder hervorgehoben wird, sind die beeindruckenden visuellen Effekte. Auch im Director’s Cut** bleiben diese erhalten und werden sogar noch verbessert. Die Reise der USS Enterprise durch das weite All und die Begegnung mit der gigantischen Wolke sind beeindruckend inszeniert und faszinieren auch heute noch.
Einer der Kritikpunkte ist das etwas langsame Erzähltempo. Es gibt viele lange Einstellungen und Gespräche, die den Filmfluss etwas bremsen. Doch genau das macht „STAR TREK I – Der Film – The Director’s Cut“ auch wieder zu etwas Besonderem, es bleibt genug Raum für Charakterentwicklung und tiefe Gespräche.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1979 (Original), 2001 (Director’s Cut) |
Länge | 131 Minuten |
Altersfreigabe | 12 Jahre |
Regie | Robert Wise |
Drehbuch | Harold Livingston |
Musik | Jerry Goldsmith |
Genre | Science-Fiction, Abenteuer |
Schauspieler in „STAR TREK I – Der Film – The Director’s Cut“
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard „Bones“ McCoy
- James Doohan als Scotty
- George Takei als Hikaru Sulu
- Majel Barrett als Dr. Christine Chapel
- Walter Koenig als Pavel Chekov
- Nichelle Nichols als Uhura
- Stephen Collins als Willard Decker
- Persis Khambatta als Ilia
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1. Der Startpunkt der Star Trek Kinogeschichte
2. Der Regisseur Robert Wise ist ein meisterhafter Handwerker.
3. Beeindruckende visuelle Effekte
4. Tiefe und interessante Charakterentwicklung
5. Spannende und komplexe Handlung
6. Einblick in die Birth of Star Trek.
7. Überragende schauspielerische Leistungen der Originalbesetzung
8. Die neu bearbeitete Tonspur im Director’s Cut verbessert das Hörerlebnis
9. Die visuell spektakuläre Erfahrung der Reise durch das All
10. Grundlegende Themen von Existenz und Künstlicher Intelligenz.