Spree – Alles für die Klicks: Eine bissige Satire auf die sozialen Medien
„Spree – Alles für die Klicks“ ist ein kompromissloser und düsterer Blick auf den Wahnsinn unserer Social-Media-Ära und den Ruhm um jeden Preis. Der Film spielt geschickt mit schwarzen Humor und schockierenden Gewaltszenen und zieht den Zuschauer dabei in einen Strudel aus Absurdität und Grausamkeit.
Handlung und Inhalt
Der Protagonist von „Spree – Alles für die Klicks“ ist Kurt, ein unscheinbarer Kerl, der seit Jahren versucht, ein erfolgreicher Influencer zu werden. Als eine Reise durch sein Leben jedoch nicht die erhoffte Aufmerksamkeit bringt, beschließt er, ein Konzept namens „The Lesson“ zu starten, eine grausame toxische Strategie um endlich Aufmerksamkeit in der Online-Welt zu erregen.
Angetrieben von Selbstverherrlichung und verzweifeltem Ruf nach Anerkennung, beginnt Kurts Amoklauf während einer Fahrt mit dem Fahrdienst Spree, den er live überträgt. Dabei nimmt er eine bekannte stand-up Komikerin mit, die ihm noch mehr Publikum verspricht. Die Ereignisse verschärfen sich und enden in einer Nacht voller Schrecken und Blutvergießen.
Filmkritik
„Spree – Alles für die Klicks“ ist ein verstörendes Porträt der Obsession unserer Zeit – dem Streben nach viralem Erfolg, dem unersättlichen Bedürfnis nach Klicks und Followern. Die Leistung von Joe Kerri in der Hauptrolle ist hervorragend und trägt zur allgemeinen Unbehaglichkeit des Films bei.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2020 |
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Laufzeit | 93 Minuten |
Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Regie | Eugene Kotlyarenko |
Drehbuch | Eugene Kotlyarenko, Gene McHugh |
Genre | Thriller, Horror, Komödie |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Joe Keery | Kurt Kunkle |
Sasheer Zamata | Jessie Adams |
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- Für Fans des schwarzen Humors
- Bringt die Wahnsinnigkeit der Social Media Welt auf Punkt
- Enthält einige überraschende Wendungen
- Joe Keery liefert eine herausragende schauspielerische Leistung
- Ein dunkler aber auch lustiger Blick auf die Gesellschaft