„So I Can’t Play H“ ist ein interessantes Meisterwerk aus dem Hause Japan, dass ein breites Spektrum an Themen und narrativen Techniken auf einzigartige Weise in Szene setzt. Diese außergewöhnliche Mischung aus Action, Harem und Romantik zieht ihr Publikum in ihren Bann und bringt ihnen komplizierte Themen auf unterhaltsame und zugleich tiefgründige Weise näher.
Handlung
„So I Can’t Play H“ ist eine Mischung aus Action und Romantik mit einem Hauch von Erotik, die auf der Light-Novel-Serie „Dakara Boku wa, H ga Dekinai“ von Pan Tachibana basiert. Der Protagonist Ryosuke Kaga ist der ultimative Perversling who has a fable for the female body. Als Lisara Restall, eine schöne Todesgöttin aus der Unterwelt, Ryosuke trifft, entschließt sie sich, ein Pakt mit ihm einzugehen, um ihre Energie für ihre Suche nach einem „Singular Man“ aufzuladen. Als Gegenleistung für seine „unreine Energie“ wird ihm als Gegenleistung versprochen, nach seinem Tod in die Unterwelt gebracht zu werden wo er ein zweites Leben leben kann. Der Pakt läuft jedoch nicht wie geplant, und Ryosuke findet sich bald inmitten einer Reihe von Kämpfen und persönlichen Auseinandersetzungen wieder, die sein Leben und seine Beziehungen zu anderen auf den Kopf stellen.
Filmkritik
„So I Can’t Play H“ ist ein fesselnder und gut gemachter Film, der ein breites Publikumspektrum ansprechen wird. Die charakterzentrierte Handlung ermöglicht es dem Publikum, sich in die Charaktere hineinzuversetzen und ihre Emotionen und Beweggründe zu verstehen. Der Film bietet eine wundervolle Mischung aus Humor, Action und Drama, die perfekt ausbalanciert ist.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2012 |
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Länge | 12 Episoden (24 Minuten je Episode) |
Altersfreigabe | 16+ |
Regie | Takashi Yamamoto |
Drehbuch | Pan Tachibana (Light Novels), Naruhisa Arakawa (Screenplay) |
Musik | Cher Watanabe |
Genre | Action, Harem, Supernatural, Romance, Comedy, Ecchi |
Schauspieler in „So I Can’t Play H“
- Ryosuke Kaga – Hiro Shimono
- Lisara Restall – Aya Endo
- Mina Okura – Kaori Ishihara
- Quele Sellier – Misato Fukuen
- Iria Fukumune – Arisa Noto
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „So I Can’t Play H“ unbedingt schauen sollten:
- Es ist eine fesselnde Geschichte mit interessanten Charakteren und einem einzigartigen Plot.
- Der Film bietet eine gelungene Kombination aus Humor, Action und Romantik.
- Die Animation ist hervorragend und sehr detailreich.
- Der Soundtrack ist melodisch und unterstützt die Atmosphäre des Films perfekt.
- Er hat eine tiefe Botschaft und bringt seine Zuschauer zum Nachdenken.
- Der Film ist unterhaltsam und bietet mehrere unerwartete Wendungen.
- Es ist ein perfekter Film für diejenigen, die das Harem-Genre lieben.