So Cold the River

So Cold the River: Ein spannendes Rätsel, in einer eisigen Hülle packiert

Ästhetisch, atemberaubend und absolut eiskalt – so präsentiert sich der Horrorfilm „So Cold the River“. Die ruhige Landschaft des amerikanischen Midwests bildet die Kulisse für eine Geschichte, die sich langsam entwickelt und den Zuschauer in eine zunehmend rätselhafte und beunruhigende Handlung eintaucht.

Die Handlung

Der arbeitslose Dokumentarfilmer Eric Shaw wird beauftragt, eine Dokumentation über den reichen und mysteriösen Campbell Bradford zu erstellen. Der alte Mann ist todkrank und seine Nichte Alyssa, selbst eine erfolgreiche Geschäftsfrau, möchte seine Lebensgeschichte aufbewahren. Während seiner Nachforschungen stößt Eric auf eine Flasche mit einem merkwürdigen, eiskalten Getränk, die er im Besitz des alten Mannes findet. Dieses mysteriöse Getränk entpuppt sich als der Schlüssel zu einem Geheimnis, das Jahrzehnte zurückreicht und tief in der Vergangenheit der Bradford-Familie verwurzelt ist.

Filmkritik

„So Cold the River“ ist ein effektiv inszenierter, atmosphärisch dichter und stimmungsvoller Gruselfilm, der durchaus seine Momente hat. Regisseur und Drehbuchautor Paul Leyden versteht es, seine Handlung spannend und temporeich zu inszenieren. Die Performances der Darsteller, insbesondere von Michael Rooker und Bethany Joy Lenz, sind stark und tragen zur Qualität des Films bei.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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• Atmosphärisch dichter Horrorfilm
• Schöne Landschaftsaufnahmen und effektive Inszenierung
• Starke Darstellerleistungen
• Rätselhafte und beunruhigende Handlung
• Inszenierung, die den Zuschauer fesselt