Signs – Zeichen: Mystery und Thriller unter dem Zeichen des Kreises
Wer glaubt, dass Kornkreise lediglich ein Produkt fantasievoller Geister sind, wird bei „Signs – Zeichen“ eines Besseren belehrt. Der Film des bekannten Regisseurs M. Night Shyamalan entführt sein Publikum in eine Welt, die vertraut und zugleich unheimlich ist und wirft existenzielle Fragen nach Schuld, Glaube und Hoffnung auf.
Inhalt und Handlung
In „Signs – Zeichen“ findet sich der ehemalige Pastor Graham Hess, gespielt von Mel Gibson, inmitten einer mysteriösen Phänomene. Nach dem tragischen Tod seiner Frau hat er mit seinen Kindern und seinem Bruder Merrill, dargestellt von Joaquin Phoenix, auf einer abgelegenen Farm Zuflucht gesucht. Eines Morgens entdecken sie gigantische Kornkreise auf ihren Feldern, die Graham zunächst für das Werk von Dorftrotteln hält. Doch dann häufen sich die Zeichen: weitere Kornkreise in aller Welt, unheimliche Lichter am Himmel und schlussendlich der Kontakt mit fremden Wesen, die offensichtlich nicht von unserer Welt sind. Und während die Welt in Chaos und Panik verfällt, kämpfen Graham und seine Familie ums Überleben.
Kritik: Erfolgsregisseur Shyamalan in Höchstform
Wie bereits in seinen vorherigen Arbeiten beweist Regisseur M. Night Shyamalan auch in „Signs – Zeichen“ sein Gespür für Suspense und Atmosphäre. Die Kamera fängt die klaustrophobische Enge der Farm genauso ein wie die unheimlichen Bilder der Kornkreise und der Außerirdischen. Shyamalan gelingt es dabei, den Horror nicht nur auf der Leinwand, sondern auch im Kopf des Zuschauers zu erzeugen. Mel Gibson und Joaquin Phoenix liefern dabei überzeugende Leistungen ab und lassen die Verzweiflung, aber auch den Mut ihrer Figuren spürbar werden.
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
2002 | 106 Minuten | Frei ab 12 Jahren | M. Night Shyamalan | M. Night Shyamalan | James Newton Howard | Mystery, Drama, Thriller |
- Mel Gibson als Graham Hess
- Joaquin Phoenix als Merrill Hess
- Rory Culkin als Morgan Hess
- Abigail Breslin als Bo Hess
- Cherry Jones als Officer Paski
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M. Night Shyamalan’s Werk dürfen Sie nicht verpassen. Hier sind einige Gründe, warum Sie „Signs – Zeichen“ unbedingt schauen sollten:
- Brillante Darstellungen von Mel Gibson und Joaquin Phoenix
- Gekonnte Inszenierung von Regisseur M. Night Shyamalan
- Visuell beeindruckende und gruselige Szenen
- Tiefer gehende Themen um Schuld, Glaube und Hoffnung
- Spannender und nicht vorhersehbarer Plot
- Bewegendes Familiendrama gepaart mit Thriller-Elementen
- Eine der wenigen wirklich guten Alien-Invasions-Filme
- Eine perfekte Mischung aus Science Fiction und Horror