Filmbeschreibung: Sie nannten ihn Spencer
Der Film „Sie nannten ihn Spencer“, inszeniert von Karl-Martin Pold, ist eine packende und emotionale Dokumentation, die auf die bewegende Lebensgeschichte des legendären Schauspielers Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, reflektiert. Die Produktion wurde 2017 veröffentlicht und zeichnet sich durch ihren behutsamen und nostalgischen Zugang zur Biographie des lässigen Kino-Helden aus, dessen Einfluss auf die globale Popkultur und Filmindustrie bis heute nachhallt.
Handlung & Inhalt
Das Drehbuch des Films ist keine klassische Biografie, sondern eher auf der Meta-Ebene angesiedelt. Zwei Bud-Spencer-Fans, Jorgo und Marcus, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, machen sich auf die Reise quer durch Europa, um ihr großes Idol zu treffen und ihm ihre tiefe Dankbarkeit persönlich auszudrücken. Auf ihrem Weg treffen sie auf Menschen, die Bud Spencer auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen begleitet oder beeinflusst hat: Filmkollegen, Privatpersonen und Fans.
Parallel zur Aufzeichnung ihrer Reise bietet der Film Einblicke in Carlo „Bud“ Pedersoli’s Leben. Es wird deutlich, welch beschwerlichen Weg der Neapolitaner einst auf sich gegangen ist, um zur internationalen Filmikone zu werden. Der Film zeigt auf ehrliche und bewegende Weise das außerordentliche Leben eines außerordentlichen Mannes.
Filmkritik
„Sie nannten ihn Spencer“ ist ein liebevolles, respektvolles und bewegendes Porträt einer einzigartigen Persönlichkeit. Regisseur Pold gelingt es jedoch nicht nur, den Mensch hinter der ikonischen Persönlichkeit Bud Spencer zu beleuchten, sondern auch die Begeisterung und Leidenschaft seiner Fans auf authentische und berührende Weise einzufangen. Die oft humorvollen, aber stets ehrlichen und tiefgründigen Interviews tragen zur gelungenen Mischung aus Biografie und Fan-Dokumentation bei. Kurzum, ein absolutes Muss für Fans des Kultdarstellers.
Erscheinungsjahr | 2017 |
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Länge | 127 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Regie | Karl-Martin Pold |
Drehbuch | Karl-Martin Pold |
Musik | Markus Höller |
Genre | Dokumentarfilm |
Schauspieler in Sie nannten ihn Spencer
- Bud Spencer als er selbst
- Terence Hill als er selbst
- Gregory Waldis als er selbst
- Sarika Singh als sie selbst
- Luciano Catenacci als er selbst
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Hier sind einige Gründe, warum man „Sie nannten ihn Spencer“ unbedingt sehen sollte:
– Es ist ein liebevoll und authentisch gemachter Film für Bud Spencer Fans und alle, die es werden wollen.
– Die Interviews mit Bud Spencer und anderen Protagonisten bieten Einblicke in die Persönlichkeit und Karriere des gefeierten Schauspielers.
– Es ist mehr als nur eine Dokumentation; es ist eine fangetriebene Reise durch Europa.
– Die Filmmusik von Markus Höller untermalt die Stimmung des Films perfekt.
– Die Mischung aus Biografie und Fan-Dokumentation ist einzigartig und sehenswert.
– Wenn Sie Bud Spencer Filme lieben, dann ist dieser Film definitiv ein Muss für Ihre Sammlung.
– Der Film ist eine inspirierende Hommage an einen der größten Actionhelden der Filmgeschichte.
– Letztlich bietet der Film eine nostalgische Reise in die Filmgeschichte, die das Herz jedes Filmfans höher schlagen lässt.