„Shrek 4 – Für immer Shrek: Das große Finale“ ist der vierte und letzte Teil der beliebten Shrek-Saga, der 2010 in die Kinos kam. Der Film setzt die Geschichte des liebenswerten Ogers Shrek, seiner Frau Fiona und ihrer gemeinsamen Kinder fort, wobei er jedoch eine interessante Wendung nimmt. Dieses Mal wird Shrek mit einer Identitätskrise konfrontiert, als er in eine alternative Realität versetzt wird, in der er nie Fiona getroffen hat. Das Ergebnis ist eine humorvolle, aber auch emotional tiefgehende Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
Handlung
Das Leben im Sumpf scheint für Shrek seinen Reiz verloren zu haben. Der einst gefürchtete Oger ist jetzt ein familiärer Mann, der Sehnsucht nach den Tagen hat, als er noch echte Abenteuer erlebte. Bei der Geburtstagsfeier seiner Kinder lässt sich Shrek zu einem verhängnisvollen Vertrag mit dem verschlagenen Rumpelstilzchen hinreißen. Shrek erhält die Möglichkeit, für einen Tag wieder ein „echter Oger“ zu sein, im Austausch dafür gibt er unbewusst einen Tag aus seiner Kindheit auf. Jedoch handelt es sich bei diesem Tag um den Tag seiner Geburt, was dazu führt, dass Shrek in einer alternativen Realität landet, in der er nie existierte.
In dieser neuen Welt ist Rumpelstilzchen der König, Oger werden gejagt und Fionas Eltern existieren nicht. Shrek muss nun einen Weg finden, diesen Fehler zu korrigieren, bevor er für immer verschwindet. Auf seinem Abenteuer trifft er eine widerstandsfähige Version von Fiona, die eine Oger-Widerstandsgruppe anführt, einen immer noch sprechenden, aber viel furchteinflößenderen Esel und einen mächtig verwandten Gestiefelten Kater.
Filmkritik
„Shrek 4 – Für immer Shrek: Das große Finale“ ist eine gelungene Fortsetzung und ein würdiger Abschluss der Serie. Die Mischung aus Humor, Abenteuer und Emotionalität hat funktioniert und der Film liefert viele Lacher, ohne die herzlichen Momente zu vernachlässigen. Besonders die alternative Realität bietet eine frische Perspektive auf die Charaktere, die wir zu lieben gelernt haben. Die Animation ist top-notch und die englische Originalstimmenbesetzung, angeführt von Mike Myers, Cameron Diaz, Eddie Murphy und Antonio Banderas, liefert wie gewohnt eine hervorragende Performance. Der Film exploriert Themen wie Identität und Bedeutung von Familie und Freundschaft auf eine Weise, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht und zum Nachdenken anregt.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2010 |
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Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 0 |
Regie | Mike Mitchell |
Drehbuch | Josh Klausner, Darren Lemke |
Genre | Animation, Abenteuer, Komödie |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Charakter |
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Mike Myers | Shrek (Stimme) |
Cameron Diaz | Fiona (Stimme) |
Eddie Murphy | Esel (Stimme) |
Antonio Banderas | Gestiefelter Kater (Stimme) |
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- Unterhaltsame Mischung aus Humor und Abenteuer
- Bietet eine interessante neue Perspektive auf beliebte Charaktere
- Hochwertige Animation und visuelle Effekte
- Beeindruckende Originalstimmen-Besetzung
- Erkundet tiefgehende Themen wie Familie, Freundschaft und Identität
- Ein würdiger Abschluss der Shrek-Filmreihe
- Geeignet für alle Altersgruppen
- Voller ikonischer Momente und Zitate
- Die Musik und der Soundtrack ergänzen das Filmerlebnis perfekt
- Die alternativen Realitäten bieten spannende „Was-wäre-wenn“-Szenarien