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Eine epische Fortsetzung: Schwarzesmarken – Vol. 2

In der fesselnden Fortsetzung von Schwarzesmarken – Vol. 1, entfaltet Schwarzesmarken – Vol. 2 ein komplexes narrativ voller Action, Intrigen und Menschlichkeit. Mit einer außerordentlichen Mischung aus Science-Fiction und historischer Fiktion, setzt der zweite Vol. der Schwarzesmarken Serie die erstaunliche Rückbildung der DDR in einem alternativen Universum, in dem Aliens anstelle von Menschen, die Welt regieren.

Handlung

Die Handlung von Schwarzesmarken – Vol. 2 ist in das Jahr 1983 eingebettet, wo die DDR weiterhin gegen außerirdische Invasionen vorgeht. Die 666. TSF-Staffel, gemeinhin als „Schwarzesmarken“, führt unnachgiebig ihren Kampf fort um die BETA-Flut einzudämmen. Doch die wahre Bedrohung scheint oft weniger von den Aliens, als vielmehr von internen Streitigkeiten und der Stasi zu kommen. Der Film setzt dabei auf realistische Kriegsdarstellung und tiefgreifende Charakterentwicklung, was ihn zu einem unvergleichlichen Genremix macht.

Kritikauswertung

Schwarzesmarken – Vol. 2 konnte Kritiker und Publikum gleichermaßen begeistern. Mit seiner sorgfältigen Balance zwischen actiongeladenen Szenen und intimen Charaktermomenten bietet der Film einen beispiellosen Einblick in das Leben der Soldaten mitten im Krisenherd und zeichnet sich durch ein hohes Maß an emotionaler Tiefe aus.

Wesentliche Angaben zu Schwarzesmarken – Vol. 2

Erscheinungsjahr	2016
Länge	300 Minuten
Altersfreigabe	Ab 16 Jahren
Regie	Hiroshi Hara
Drehbuch	Yuji Yamaguchi
Musik	Haruki Sawada
Genre	Science-Fiction, Historische Fiktion

Die hervorragenden Sprecher von Schwarzesmarken – Vol. 2

Kenichi Suzumura als Theodor Eberbach
Minami Tanaka als Katia Waldheim
Nozomi Yamamoto als Irisdina Bernhard
Kenta Miyake als Walther Krüger
Yoshino Nanjo als Lise Hohenstein
Manami Numakura als Gretel Jeckeln