Handlung und Inhalt von Scalps – Cover A
In dem Horrorfilm „Scalps – Cover A“ sehen wir eine Gruppe von Archäologiestudenten, die in die entlegenen Wüsten von Arizona reisen. Ihr Ziel ist es, die Überreste einer lange verschwundenen Indianerstammes zu untersuchen. Troti ihrer durchaus ehrbaren Absichten begehen sie den fatalen Fehler, die Gräber des Stammes zu entweihen.
Von da an geschehen unerklärliche Dinge. Die Studenten werden von einem mysteriösen Wesen heimgesucht, das darauf aus ist, ihre Seelen zu zerstören. Tödlicher Nebel und unheimliche Gestalten verfolgen sie, während die Gruppe verzweifelt versucht, dem Grauen zu entkommen.
Filmkritik für Scalps – Cover A
Obwohl „Scalps – Cover A“ an manchen Stellen aufgrund seines geringen Budgets deutliche Schwierigkeiten hat, überzeugt er dennoch durch sein düsteres und unheimliches Setting. Die Darstellungen sind, wie in vielen Low-Budget-Horrorfilmen, etwas hölzern, aber dennoch ziemlich überzeugend, gerade im Rahmen der spannungsgeladenen Handlung.
Regisseur Fred Olen Ray nutzt alte Meisterwerke des Horror-Genres und indianische Mythen, um eine unbestreitbar schaurige Atmosphäre zu schaffen. Sein Drehbuch lässt die Charaktere in tiefe Verzweiflung und Angst vor dem Unbekannten sinken und liefert so ein spannendes Erlebnis für Fans von Horror und übernatürlichen Filmen.
Eine Tabelle mit wichtigen Informationen zum Film Scalps – Cover A
Erscheinungsjahr | 1983 |
Länge | 82 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 18 Jahre |
Regie | Fred Olen Ray |
Drehbuch | Fred Olen Ray |
Musik | Nicholas Carras |
Genre | Horrorfilm |
Die Schauspieler in Scalps – Cover A
- Jo-Ann Robinson als D.J.
- Richard Hench als Professor Machen
- Roger Maycock als Randy
- Frank McDonald als Ben Murphy
- Carol Sue Flockhart als Louise
- Kirk Alyn als Ellie’s Vater
- Barbara Magnusson als Ellie
- Forrest J. Ackerman als Dr. Howard Phillips
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- Atemlos vor Spannung – Ein Horrorthriller, der die Nerven seiner Zuschauer auf die Probe stellt.
- Für Fans von Low-Budget-Schockern – Ein schwer zu findendes kleines Juwel des Genres.
- Grandios gesetzte Szenen und überraschende Wendungen halten die Spannung aufrecht.
- Die tiefsinnige Erzählweise versetzt den Zuschauer in die lähmende Furcht der Protagonisten.
- Die packende Handlung lässt einen nicht los – perfekt für einen Grusel-Abend mit Freunden.
- Der Soundtrack unterstreicht das unheimliche Gefühl und sorgt für Gänsehaut.
- Die einzigartige Mischung aus Horror und indianischer Mystik bietet ein neues und erfrischendes Erlebnis im Genre.
- Intrigantes Drehbuch – Das Drehbuch hält das Publikum bis zum Ende auf der Kante seines Sitzes.