Die unverwüstliche Ära des Running Man
Der Film „Running Man“ im Zentrum dieser überlegung präsentiert eine visionäre, dystopische Ausbrechung in die Zukunft. Mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle unter der Regie von Paul Michael Glaser, spricht der Film einen gesellschaftlichen Zustand an, der sich auf der Oberfläche der Innovation abspielt und doch seine dunkle Unterwelt nicht abstreiten kann.
Einsicht in die Handlung des Films
Der im Distopie-Genre angesiedelte Film spielt im Jahr 2019, wenngleich er 1987 produziert wurde. Die Geschichte spielt sich in einer von totalitarismus, kommerzieller Manipulation und steigender Gewalt beherrschten Gesellschaft ab, in der Fernsehshows mit tödlichem Ausgang zum täglichen Vergnügen der Masse geworden sind. Ben Richards, gespielt von Arnold Schwarzenegger, ist ein gefürchteter Militärpolizist, der schließlich als „Der Running Man“ Teil des sadistischen Spiels wird, welches der manipulative Showmaster Damon Killian, gespielt von Richard Dawson, Moderiert. Mit allem, was es braucht, um dem todgeweihten Schicksal zu entkommen, wird Ben zu einem Relikt des Widerstands in einer Gesellschaft, der eigentlich keine Hoffnung mehr bleibt.
Positive und negative Aspekte des Films
Eines der Hauptprobleme des Films ist die ungeschickte Verwicklung der Figuren, da sie in ihrer Darstellung weniger feinsinnig scheinen. Nur sehr wenige von ihnen konnten sich im Mittelpunkt des Interesses positionieren, wie zum Beispiel der energische und charismatische Moderator Damon Killian, der auf brillante Weise die dunkle Seite der Medien verkörpert. Trotz der Kritikpunkte bleibt der Film wegen seiner dystopischen Aussage und unterhaltsamen Show-Einrichtung im Gedächtnis.
Der Film wurde aufgrund seiner kritischen Darstellung der Medien- und Unterhaltungsindustrie und ihrer negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft gelobt. Es zeigt, wie diese Industrien manipuliert werden können, um das Denken der Gesellschaft zu kontrollieren und die Rechte des Einzelnen zu begrenzen.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1987 |
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Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Regie | Paul Michael Glaser |
Drehbuch |
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Musik | Harold Faltermeyer |
Genre | Action, Science-Fiction, Dystopie |
Schauspieler in Running Man
- Arnold Schwarzenegger als Ben Richards
- Richard Dawson als Damon Killian
- Maria Conchita Alonso als Amber Mendez
- Yaphet Kotto als William Laughlin
- Marvin J. McIntyre als Harold Weiss
- Mick Fleetwood als Mic
- Professor Toru Tanaka als Professor Subzero
- Jesse Ventura als Captain Freedom
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Gründe, Running Man zu sehen
- Es ist eine starke dystopische Vision der Zukunft
- Vorführung von Arnold Schwarzenegger in einer seiner kulturell signifikantesten Rollen
- Eine dunkle, aber provokative Kritik an der Medienwelt und ihrem Einfluss auf die Gesellschaft
- Die Hochspannung und der Nervenkitzel der „Game Show From Hell“ wird Sie auf dem Rand Ihres Sitzes halten
- Tolles Sounddesign und Filmmusik von Harold Faltermeyer.
- Eine Handlung, die über pure Unterhaltung hinausgeht und soziale Kritik anbietet
- Unkonventionelles Ende, das zum Nachdenken anregt
Machen Sie sich bereit für das utopische und dystopische Drama der Zukunft mit dem „Running Man“. Genießen Sie die Spannung und die unermüdliche Handlung, die Sie keine Sekunde verpassen lässt. Fragen Sie gleichzeitig die Kontrolle und Macht der Medien in Frage mit jeder Wendung, die „Running Man“ bietet.