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Filmkritik: Rory Gallagher – Live in Cork

Die Magie des Blues-Rock hat viele Namen, doch einer, der immer mit leidenschaftlicher Hingabe und außergewöhnlichem Talent assoziiert wird, ist Rory Gallagher. In dem Konzertfilm „Rory Gallagher – Live in Cork“ kehrt der irische Blues-Rocker in seine Heimatstadt zurück, um ein spektakuläres Heimspiel zu liefern. Diese Aufführung ist nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch eine emotionale Reise, die Gallagher und seine Fans in seiner Geburtsstadt verbindet.

Handlung und Inhalt

„Rory Gallagher – Live in Cork“ dokumentiert Gallagher’s aufregenden Auftritt in Cork, Irland, während seiner Tour in den 1980er Jahren. Der Film fängt die Energie und Atmosphäre eines Live-Konzerts ein, indem er Gallagher und seine Band bei ihrer Performance, sowie Szenen des begeisterten Publikums zeigt. Die Setliste des Abends umfasste eine Mischung aus Gallagher’s bekanntesten Hits sowie einige Überraschungstracks, von denen jedes Stück mit der Gitarrenvirtuosität und emotionalen Intensität dargeboten wird, für die Gallagher bekannt ist.

Filmkritik

„Rory Gallagher – Live in Cork“ ist eine eindrucksvolle Demonstration von Gallagher’s musikalischem Genius und seiner Fähigkeit, das Publikum zu fesseln. Seine Interaktion mit den Fans in Cork, zusammen mit atemberaubenden Gitarrensoli und einer Setliste, die seine Karriere durchquert, machen diesen Film zu einem Muss für Blues-Rock-Enthusiasten und Gallagher-Fans gleichermaßen. Darüber hinaus bietet der Film einen intimen Blick auf die kulturelle Landschaft Irlands in den 1980er Jahren, vermittelt durch die Augen eines ihrer prominentesten Musikkünstler.

Daten und Fakten

Erscheinungsjahr	1987
Länge	ca. 83 Minuten
Altersfreigabe	Ohne Altersbeschränkung
Regie	N/A
Genre	Konzertfilm, Musik, Dokumentation

Liste der Schauspieler

Name	Rolle
Rory Gallagher	Sich selbst (Gitarre, Gesang)
Gerry McAvoy	Sich selbst (Bass)
Brendan O’Neill	Sich selbst (Schlagzeug)