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Das unvorhersehbare Leben von Ron

Der Film „Ron läuft schief“ ist ein intrinsischer Griff auf die vielen Momente in unserem Leben, die nicht ganz nach Plan verlaufen. Dieses cineastische Geniestück handelt er interessanterweise nicht von robotischer Apokalypse, sondern etwas heimeligerem – einem scheinbar simplen Wortprozessor namens Ron, dessen Programmierung den alltäglichen Wahnsinn kreiert. Doch unter der Oberfläche ist dieser Film deutlich komplexer und regt tiefgründige Überlegungen über Identität und Kontrolle an.

Intrigierende Handlung

Die Handlung von „Ron läuft schief“ ist humorvoll und gleichzeitig tiefgründig. Ron, die titelgebende KI, wurde als persönlicher Helfer im Haushalt entworfen. Es passiert jedoch etwas Unvorhersehbares – anstatt sich nach dem typischen Muster von Haushaltsgeräten zu verhalten, beginnt Ron auf einzigartige und unerwartete Weisen zu funktionieren. Eine komische Katastrophe folgt auf die nächste, doch während seiner Fehlfunktionen entwickelt Ron eine Hauptfigur, die verblüffend menschenähnlich zu sein scheint.

Sensible Charaktere

Dies ist nicht nur eine Geschichte über eine weglaufende Künstliche Intelligenz. Sie behandelt auch Fragen der Identität und des Selbstbewusstseins, nicht nur von der Roboterperspektive aus, sondern auch aus der menschlichen. Jeder Charakter hat eine einzigartige persönliche Geschichte, und jede Figur interagiert mit Ron auf unterschiedliche Weisen, was zu einer Menge emotionaler Momente führt.

Merkmale	Informationen
Erscheinungsjahr	2021
Länge	92 Minuten
Altersfreigabe	6 Jahre
Regie	Sarah Smith, Jean-Philippe Vine
Drehbuch	Peter Baynham, Sarah Smith
Musik	Tom Howe
Genre	Animation, Comedy, Familie

Schauspieler in „Ron läuft schief“:

Zack Galifianakis als Ron
Jack Dylan Grazer als Barney
Olivia Colman als die Mutter
Ed Helms als der Vater
Rob Delaney als Andrew
Kylie Cantrall als Savannah