Rogue One: A Star Wars Story – Filmkritik
„Rogue One: A Star Wars Story“ ist einer der wenigen Spin-offs der legendären „Star Wars“-Saga, der dem Franchise gerecht wird und den tiefen Mythos erweitert, ohne ihm zu schaden. Mit einer Mischung aus Nostalgie und Neues, bietet dieses Werk Regisseur Gareth Edwards die Möglichkeit, einen markanten und tragischen Ton zu erzeugen und die tragische Geschichte, die zum epischen Konflikt in „Eine neue Hoffnung“ führt, zu erzählen.
Einführung und Handlung
„Rogue One: A Star Wars Story“ setzt sich mit den Ereignissen auseinander, die unmittelbar vor dem Original „Star Wars“ aus dem Jahr 1977 stattfanden. Es erzählt die Geschichte der mutigen Rebellen, die sich auf eine riskante Mission begeben, um die Pläne des Todessterns zu stehlen, eine Superwaffe, die Planeten zerstören kann, und die das Galaktische Imperium unter der Kontrolle von Kaiser Palpatine nutzt, um Angst und Ordnung in der Galaxie zu erzeugen.
Die Protagonistin ist Jyn Erso (Felicity Jones), die Tochter von Galen Erso (Mads Mikkelsen), dem brillanten Wissenschaftler, der mit der Fertigstellung des Todessterns beauftragt ist. Jyn, die eine ungewöhnliche Heldin ist – eine Kriminelle mit einer komplizierten Vergangenheit – wird vom Rebellionsführer Mon Mothma rekrutiert, um eine kleine Gruppe von Kämpfern – Rogue One – anzuführen und sich auf die Suche nach ihrem Vater zu begeben.
Filmkritik
„Rogue One: A Star Wars Story“ ist dramatisch, spannend und emotional erfüllt. Mehr als alle anderen Star Wars Filme zeigt dieser Film die wahre und düstere Realität des Krieges in der Galaxie. Die Schlachtsequenzen sind gut inszeniert und einige der besten in der gesamten Serie, sie fangen die furchtbare Schönheit des Krieges ein und sind ein Beweis für Edwards‘ Fähigkeit, Skala zu konstruieren.
Die Charaktere sind überzeugend und gut entwickelt, insbesondere Jyn und Cassian Andor (Diego Luna), der sensible und leienschaftliche Rebel, der allen Widrigkeiten trotzt. Die Chemie zwischen ihnen ist ansteckend und lässt das Publikum mit den Charakteren mitleiden und ihre Ziele verstehen.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Länge: | 133 Minuten |
Altersfreigabe: | Freigegeben ab 12 Jahren |
Regie: | Gareth Edwards |
Drehbuch: | Chris Weitz, Tony Gilroy |
Musik: | Michael Giacchino |
Genre: | Action, Abenteuer, Sci-Fi |
Schauspieler in Rogue One: A Star Wars Story
- Felicity Jones als Jyn Erso
- Diego Luna als Cassian Andor
- Alan Tudyk als K-2SO
- Donnie Yen als Chirrut Îmwe
- Wen Jiang als Baze Malbus
- Ben Mendelsohn als Orson Krennic
- Forest Whitaker als Saw Gerrera
- Mads Mikkelsen als Galen Erso
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- Es erweitert den „Star Wars“-Mythos auf besondere Weise.
- Die Darsteller liefern beeindruckende Leistungen, insbesondere Felicity Jones und Diego Luna.
- Die Action- und Schlachtszenen sind hervorragend inszeniert und sehr eindrucksvoll.
- Es bietet eine tragische und dunklere Perspektive auf die „Star Wars“-Welt.
- Eine fesselnde und tiefgreifende Handlung, die viele unerwartete Wendungen nimmt.
- Ein Muss für alle Star Wars-Fans und solche, die es werden wollen.
- Es enthält viele Anspielungen und Verbindungen zu anderen „Star Wars“-Filmen.
- Die Musik von Michael Giacchino, die perfekt zur düsteren Atmosphäre des Films passt.