Filmbeschreibung
„Hoch auf der schwankenden Brücke des Schicksals, schaut der kleine Mann mit gezückten Fäusten gegen gigantische Hürden in den dunkel wolkenverhangenen Himmel und murmelt: „Es ist nicht, wie hart du zuschlagen kannst. Es ist, wie hart du getroffen werden und weitermachen kannst.“ Willkommen in der Welt von Rocky Balboa, der Königsfigur, die vom legendären Sylvester Stallone zum Leben erweckt wurde.
Die Handlung vom Rocky
Setzt sich der Film in Szene, dann lernen wir den Protagonisten als wohlmeinenden, jedoch unvollkommenen Boxer aus den südlichen Vierteln von Philadelphia kennen. Ein unbedeutender, einfacher und doch liebenswerter Mann, der sein hart verdientes Geld durch kleinere Kämpfe aufbaut und den Traum hegt, eines Tages ganz oben zu stehen. Eines Tages trifft das Glück wie ein Blitz, und der unermüdliche Athlet erhält eine Chance, den Weltmeistertitel gegen den unbesiegbaren Apollo Creed zu erringen. Das ist die grundlegende Prämisse der Geschichte.
Die Einzigartigkeit des Rocky
Die Einzigartigkeit des Films liegt in seiner Fähigkeit, eine universelle Geschichte so einfühlsam und echt zu erzählen, dass sie das Publikum berührt und seine Identifikation mit dem wohlgesinnten Boxer einfängt. Stallones gespaltene Persönlichkeit, dessen Ausdauer und Charakterstärke bildet den Kern des Films und hilft, die Ehre des Boxers, der sich im Strudel des Lebens nicht unterkriegen lässt, zu vermitteln.
Der Film verschieden preisgekrönt wurde unter anderem mit dem Oscar und Golden Globe ausgezeichnet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
1976 | 119 Minuten | FSK 12 | John G. Avildsen | Sylvester Stallone | Bill Conti | Drama, Sport |
Schauspieler in Rocky
- Sylvester Stallone als Rocky Balboa
- Talia Shire als Adrian Pennino
- Burt Young als Paulie Pennino
- Carl Weathers als Apollo Creed
- Burgess Meredith als Mickey Goldmill