Filmbeschreibung zu „Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai – 1“
„Hauptdarsteller in Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai – 1“ ist Sakuta Azusagawa, ein Oberschüler, der in einer öffentlichen Bibliothek ständig eine mysteriöse junge Frau in einem Hasenmädchen-Kostüm sieht. Zu seiner Überraschung erkennt er, dass diese ihm nur sichtbare Person niemand anderer als seine Senpai, die berühmte Schauspielerin Mai Sakurajima ist. Es scheint, dass sie vom Rest der Welt dank einer mysteriösen Erscheinung namens ‚Pubertäres Syndrom‘ vergessen wird.
Nachdem Sakuta sie erkannt hat, muss er Maji helfen, der Flüchtigkeit ihrer Existenz entgegenzuwirken und länger in Erinnerung zu bleiben. All dies heißt auch, dass er Pech hat, da er jetzt der einzige ist, der sich an Maji erinnert. Während der Verlauf ihrer Beziehung zeigt er, dass auch andere Mädchen aus seiner Schule ähnliche Phänomene erleben.
Filmkritik zu „Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai – 1“
„Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai – 1“ ist ein faszinierender, herzerwärmender und zugleich mysteriöser Film, der durch seine außergewöhnliche Handlung und den charmanten, authentischen Charakteren besticht. Es kombiniert erfolgreich das High-School-Drama-Genre mit surrealistischen und psychologischen Elementen, um ein unvergessliches Filmerlebnis zu schaffen.
Die dynamische Beziehung zwischen Sakuta und Mai ist sehr gut dargestellt und bildet das Herzstück des Films. Der Humor des Films ist unaufdringlich, doch zugleich wirkungsvoll und fügt eine nette Tiefe zur Gesamthandlung hinzu.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2018 |
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Länge | 24 min |
Altersfreigabe | 12 |
Regie | Souichi Masui |
Drehbuch | Masahiro Yokotani |
Musik | fox capture plan |
Genre | Animation, Drama, Fantasy |
Schauspieler in Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai – 1
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