Rampage: Big Meets Bigger 3D – Eine gigantische Prügelei der Bestien
Basierend auf einem Arcade-Spiel aus den 80er Jahren präsentiert uns „Rampage: Big Meets Bigger 3D“ eine explosive Mischung aus Action, Thriller und Science Fiction, die in der heutigen Kinolandschaft eher außergewöhnlich ist. Getragen wird der Film von Hollywoodstar Dwayne „The Rock“ Johnson, der einmal mehr seine enorme physische Präsenz und seinen leichten, harmlosen Charme einsetzt, um uns in eine abgedrehte Welt gigantischer Monstrositäten zu entführen.
Handlung und Inhalt
In „Rampage: Big Meets Bigger 3D“ übernimmt Johnson die Rolle des Primatenforschers Davis Okoye, der eine besonders enge Bindung zu George, einem außergewöhnlich intelligenten, silbernen Gorilla, aufgebaut hat, den er seit seiner Geburt aufgezogen hat. Okoyes friedliches Leben nimmt jedoch eine abrupte Wendung, als George nach einem missglückten genetischen Experiment zu einem rasenden Monster von enormer Größe mutiert.
Das Experiment, durchgeführt von der skrupellosen CRO der Genetikfirma Energyne, Claire Wyden (gespielt von Malin Akerman), verwandelt nicht nur George, sondern auch einen Wolf und ein Krokodil in riesige, destruktive Kreaturen. Okoye tut sich mit der genetischen Wissenschaftlerin Dr. Kate Caldwell (Naomie Harris) zusammen, um ein Gegenmittel zu finden und den globalen Mega-Rampenlauf zu stoppen. Zusammen streben sie danach, Okoyes Freund zu retten und die Welt vor einer Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes zu bewahren.
Filmkritik
„Rampage: Big Meets Bigger 3D“ bietet genau das, was man auf Grundlage des Titels und der Prämisse erwartet: einen exzessiven, mit Spezialeffekten gespickten Blockbuster, der nicht versucht, mehr zu sein, als er ist. Er stellt seine schrulligen, oft lächerlichen Ideen mit einer solchen Verve und Überzeugung dar, dass man ihm seine Absurdität verzeiht.
Dwayne Johnson spielt seine Rolle mit einer ausgewogenen Mischung aus Humor und Engagement, die es leicht macht, sich mit ihm und seiner ungewöhnlichen Beziehung zu George, dem Gorilla, zu identifizieren. Seine prinzipientreue Darbietung inmitten des CGI-Chaos ist einer der Faktoren, die diesen Film zu einem unterhaltsamen, wenn auch etwas verstörenden Blockbuster-Abenteuer machen.
Die visuellen Effekte sind beeindruckend, ebenso wie die actionreichen Szenarien, die der Regisseur Brad Peyton geschickt inszeniert hat.
Informationen zum Film
Titel | Rampage: Big Meets Bigger 3D |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 107 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Brad Peyton |
Drehbuch | Griff Furst, Carla Gunn, Ryan Engle, Carlton Cuse, Ryan J. Condal, Adam Sztykiel |
Musik | Andrew Lockington |
Genre | Action, Abenteuer, Science-Fiction |
Schauspieler in Rampage: Big Meets Bigger 3D
- Dwayne Johnson als Davis Okoye
- Naomie Harris als Dr. Kate Caldwell
- Malin Akerman als Claire Wyden
- Jeffrey Dean Morgan als Agent Russell
- Joe Manganiello als Burke
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Warum man „Rampage: Big Meets Bigger 3D“ unbedingt schauen sollte:
- Absolut unterhaltsam und vollgepackt mit CGI-Action.
- Ein überzeugender Auftritt von Dwayne „The Rock“ Johnson.
- Toll inszenierte Monster-Kämpfe.
- Eine charmante Mischung aus Humor und Katastrophe.
- Faszinierende visuelle Effekte.
- Eine willkommene Abwechslung für Liebhaber des Monsterfilm-Genres.
- Mit einer gut gewählten Besetzung.
- Unterhaltsame Charakterinteraktionen und Dialoge.
- Ein simpler, aber zufriedenstellender Blockbuster.