Filmbeschreibung von Puppet Master: Axis Termination
Puppet Master: Axis Termination ist ein Horrorfilm aus den Vereinigten Staaten, welcher zur berühmten Puppet Master-Filmreihe gehört. Es wurde von Charles Band inszeniert, einem Namen, der unter Horrorfans wohl bekannt sein dürfte, insbesondere für seine Arbeit an früheren Teilen der Reihe. Der Film setzt die Geschichten von magisch belebten Puppen fort, die gegen das Böse kämpfen. Diesmal befinden sich die Puppen im letzten Gefecht gegen die Achsenmächte während des Zweiten Weltkriegs. Es ist der letzte Teil der „Axis“-Trilogie innerhalb der Reihe und versucht, den Bogen zu anderen Teilen der Serie zu spannen.
Handlung
Im Herzen von Puppet Master: Axis Termination finden wir unsere heldenhaften Puppen Blade, Pinhead, Tunneler, Jester, Bombshell und Leech Woman, die gegen Nazi-Okkultisten kämpfen, die versuchen, ihre eigenen dämonischen Puppen für kriegerische Zwecke gegen die Alliierten einzusetzen. Die Handlung spielt während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs und folgt dem Puppet Master und seinen Puppen auf einer Mission, die bösen Mächte zu stoppen und die Welt vor dunkler Magie und Tyrannei zu retten.
Filmkritik
Als Teil der etablierten und langanhaltenden Puppet Master-Reihe, bringt Puppet Master: Axis Termination viel von dem mit, was Fans der Serie zu schätzen gelernt haben: eine B-movie Ästhetik, innovative Puppenanimationen und einen soliden Mix aus Horror und schwarzem Humor. Doch während der Film zweifellos seine Momente des Schreckens und der Spannung hat, kämpft er auch mit den Grenzen seines relativ geringen Budgets, was in einigen Szenen zu Einschränkungen in den visuellen Effekten führt.
Die Schauspielerische Leistung ist, wie oft bei B-Movies, eine Mischung aus enthusiastisch bis überspielt, aber in einem Film, in dem lebendige Puppen und okkulte Nazi-Schemen die Hauptrolle spielen, kann das durchaus zum Charme beitragen. Einige Fans könnten die sich wiederholenden Handlungselemente und Charakterbögen als ermüdend empfinden, aber die einzigartige Prämisse und die loyalen Puppenspieler könnten für andere genau der Grund sein, warum sie immer wieder zurückkommen.
Auf technischer Ebene verdient die Puppenführung und Animation besonderes Lob. Die Macher haben es geschafft, diesen kleinen Kreaturen Leben einzuhauchen und sie zu vollwertigen Charakteren zu machen, mit denen das Publikum mitfiebern kann. Dies, gepaart mit einem düsteren Set-Design und einem angemessenen Soundtrack, hilft, eine atmosphärische Welt zu schaffen, die zum Markenzeichen der Serie geworden ist.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2017 |
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Länge | 75 Minuten |
Altersfreigabe | Nicht spezifiziert |
Regie | Charles Band |
Drehbuch | Roger Barron |
Genre | Horror, Fantasy, Krieg |
Liste der Schauspieler
Name des Schauspielers | Charakter |
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George Appleby | Puppet Master |
Tonya Kay | Bombshell |
Kevin Scott Allen | Kommandant Moebius |
Tania Fox | Elisa Ivanov |
Jean Louise O’Sullivan | Beth |
Robert „Bonecrusher“ Mukes | Sturmbannführer Krabke |
Alan Maxson | Mechaniker |
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- Einzigartige Kombination von Horror, Fantasy und historischem Hintergrund.
- Interessante Charakterdynamik zwischen den Puppen.
- Kreatives Puppen-Design und beeindruckende Animationsarbeit.
- Ein interessanter Einblick in die Macht der dunklen Magie und Okkultismus in einem alternativen historischen Kontext.
- Liefert eine abschließende Geschichte zur „Axis“-Trilogie innerhalb der Serie.
- Behält den charakteristischen Charme der Reihe bei, trotz einiger offensichtlicher Budgeteinschränkungen.
- Geeignet für eine schaurige Filmnacht, besonders in Kombination mit weiteren Teilen der Serie.
- Ein Teil der Fortführung einer der langlebigsten Horror-Filmreihen.