Filmkritik: Plötzlich Santa
In einer Welt voller Weihnachtsfilme, die von charmant-besinnlichen bis zu abenteuerlich-komödiantischen Geschichten reichen, setzt „Plötzlich Santa“ auf eine humorvolle, herzerwärmende Erzählung. Der Film, der das Weihnachtsgenre mit einer Prise skandinavischer Erzählkunst würzt, fängt die Magie und das Chaos des Festes auf einzigartige Weise ein. Diese Kritik entführt Sie in die zauberhafte Welt des Films, präsentiert Hintergrundinformationen und liefert eine Bewertung, die vielleicht Ihr Weihnachtsfilmrepertoire erweitern wird.
Handlung
Die Geschichte beginnt in einem kleinen verschneiten Dorf in Norwegen, wo der lebensfrohe, aber ungeschickte Andersen seine Familie mit überzogenen Weihnachtserwartungen überfordert. Sein größtes Anliegen ist es, seiner Familie das perfekte Weihnachtsfest zu bescheren. Durch eine unerwartete Verkettung von Ereignissen schlüpft Andersen in die Rolle des Weihnachtsmannes und erlebt eine abenteuerliche Nacht, die sein Leben und das seiner Familie für immer verändert. Zwischen verfehlten Schlittenfahrten, missverstandenen Wunschzetteln und unerwarteten Begegnungen spürt Andersen, was das wahre Weihnachtswunder ausmacht: Zeit mit den Liebsten zu verbringen und Freude zu teilen.
Filmkritik
„Plötzlich Santa“ spielt gekonnt mit Elementen des klassischen Weihnachtsfilms, verleiht ihnen jedoch durch originelle Wendungen und einen authentischen nordischen Charme neues Leben. Insbesondere die humorvolle Darstellung menschlicher Schwächen und die liebevolle sowie selbstironische Botschaft heben den Film von ähnlichen Weihnachtskomödien ab. Die Schauspieler, allen voran der Protagonist, verleihen ihren Figuren mit großer Hingabe und Natürlichkeit Tiefe. Die visuellen Effekte sind bescheiden, aber wirkungsvoll eingesetzt, um die magische Atmosphäre zu unterstützen. Einziges Manko mag für einige die Vorhersehbarkeit der Handlung sein. Doch die warmherzigen Momente und die Lacher, die der Film bietet, überwiegen bei weitem und machen ihn zu einem Fest für die ganze Familie.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 0 |
Regie | Terje Rangnes |
Drehbuch | John Kåre Raake, nach einer Geschichte von Alf Prøysen |
Genre | Weihnachtsfilm, Familie, Komödie |
Produktionsland | Norwegen |
Sprache | Norwegisch |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Trond Espen Seim | Andersen |
Ingeborg Raustøl | Andersens Frau |
Anders Baasmo Christiansen | Weihnachtsmann |
Johanna Mørck | Grete |
Herbert Nordrum | Pettersen |
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- Humorvoll und mit viel Liebe zum Detail erzählt.
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