Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein: Eine filmische Parabel auf geläufige Werte und Normen
Die Handlung
„Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein“ beginnt in der farblosen Schwarz-weiß-Welt einer idyllischen amerikanischen Kleinstadt in den 1950er-Jahren, der gleichnamigen Stadt Pleasantville. Zwei moderne Teenager, David und Jennifer (Tobey Maguire und Reese Witherspoon), werden durch einen Zauber in den Fernseher in ihr Lieblingsfernsehprogramm „Pleasantville“ hineingezogen.
Sie landen in einer perfekt anmutenden Welt, wo die Sonne immer scheint, die Leute stets freundlich sind, und Probleme scheinen nicht zu existieren. Aber nach und nach bemerken sie, dass hinter der scheinbaren Perfektion eine tiefe Ignoranz und Unterdrückung von Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen steckt.
Mit ihrer Ankunft beginnt sich Pleasantville allmählich zu verändern: Farbe kehrt in die schwarz-weiße Welt zurück, als die Einwohner anfangen, ihre bis dahin unterdrückten Gefühle und Ambitionen auszuleben. Davids und Jennifers moderne Sichtweisen kollidieren mit den traditionellen Normen von Pleasantville, was zu verschiedenen Konflikten und letztlich zu massiven gesellschaftlichen Veränderungen führt.
Die Filmkritik
„Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein“ ist eine mutige und originelle Parabel auf Veränderungen in der Gesellschaft. Gary Ross, der Regisseur und Drehbuchautor, benutzt die Metapher der farblosen Welt, die durch die Ankunft der beiden Protagonisten Farbe bekommt, um wichtige Themen wie jegliche Rassismus, Freiheit und die Rolle der Frau anzusprechen.
H2>Informationen zum Film
Ausschreibungsjahr: | 1998 |
Länge: | 124 Minuten |
Altersfreigabe: | PG-13 |
Regie: | Gary Ross |
Drehbuch: | Gary Ross |
Musik: | Randy Newman |
Genre: | Drama, Fantasy, Komödie |
Schauspieler in Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein
- Tobey Maguire als David / Bud Parker
- Reese Witherspoon als Jennifer / Mary Sue Parker
- William H. Macy als George Parker
- Joan Allen als Betty Parker
- Jeff Daniels als Bill Johnson
- Paul Walker als Skip Martin
Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein online schauen, streamen & kaufen: Gründe, den Film zu sehen
- Die einzigartige Prämisse und kreative Umsetzung.
- Großartige Darstellungen von Tobey Maguire, Reese Witherspoon und dem gesamten Ensemble.
- Das brillante Drehbuch von Gary Ross, das komplexe soziale Themen mit Humor und Leichtigkeit behandelt.
- Die eindrucksvolle visuelle Ästhetik, die Schwarz-Weiß und Farbe kreativ kombiniert.
- Die tiefgründige Botschaft über den Wert von Individualität und Veränderung.
- Die meisterhafte Verschmelzung von Komödie, Drama und Gesellschaftskritik.