Filmbeschreibung der Ocean’s Trilogie
Die „Ocean’s Trilogie“ ist ein cineastisches Kunstwerk, das von dem berühmten Regisseur Steven Soderbergh gemacht wurde. Mit drei brillanten Filmen, die sich um die phänomenalen Heist-Abenteuer einer Gruppe von Meisterdieben drehen, hat diese Filmtrilogie das Publikum weltweit in ihren Bann gezogen.
Ocean’s Eleven
Der erste Film, „Ocean’s Eleven“, ist eine raffinierte und humorvolle Neufassung des Originals „Frankie und seine Spießgesellen“ von 1960. Der Film erzählt die Geschichte von Danny Ocean (George Clooney), der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde und den größtmöglichen Casino-Raub in der Geschichte von Las Vegas plant. Mit einem Team hochtalentierter Profidiebe will er nicht nur 150 Millionen Dollar erbeuten, sondern auch die Beziehung seiner Ex-Frau Tess (Julia Roberts) zu ihrem neuen Freund Terry Benedict (Andy Garcia), dem Eigentümer der drei Casinos, die sie ausrauben wollen, zerstören.
Ocean’s Twelve
„Ocean’s Twelve“, der zweite Teil der Trilogie, setzt drei Jahre nach dem ersten Film ein und baut auf die hohen Erwartungen auf, die „Ocean’s Eleven“ geschaffen hat. Gefordert von ihrem ehemaligen Opfer Terry Benedict, der sein Geld zurückverlangt, und verfolgt von einem Europol-Agenten, plant die Gruppe eine Reihe von Raubzügen in Europa, um ihre Schulden zu begleichen.
Ocean’s Thirteen
Der dritte und letzte Teil der Trilogie, „Ocean’s Thirteen“, kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück und führt die Bande zurück nach Las Vegas, wo sie einen Rachefeldzug gegen den skrupellosen Casino-Besitzer Willy Bank (Al Pacino) führen, der einen ihrer eigenen betrogen hat.
Kritik zur Ocean’s Trilogie
Die „Ocean’s Trilogie“ überzeugt durch ein ausgefeiltes Drehbuch, eine spektakuläre Ausstattung und atemberaubende Performances der Schauspieler, angeführt von George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon. Neben raffinierten Diebstählen bietet die Filme auch eine Prise Humor, die für zusätzliche Unterhaltung sorgt.
Die Filmserie strahlt einen unverwechselbaren Charme und Witz aus, eingebettet in elegante visuelle Präsentationen und intelligente Plots. Jeder Film ist eine sorgfältig konstruierte Geschichte, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselt und dabei immer wieder mit überraschenden Wendungen aufwartet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2001 (Ocean’s Eleven), 2004 (Ocean’s Twelve), 2007 (Ocean’s Thirteen) |
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Länge | 117 Min (Ocean’s Eleven), 125 Min (Ocean’s Twelve), 122 Min (Ocean’s Thirteen) |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Steven Soderbergh |
Drehbuch | Ted Griffin (Ocean’s Eleven), George Nolfi (Ocean’s Twelve), Brian Koppelman & David Levien (Ocean’s Thirteen) |
Musik | David Holmes |
Genre | Krimi, Komödie |
Schauspieler in Ocean’s Trilogie
- George Clooney als Danny Ocean
- Brad Pitt als Rusty Ryan
- Matt Damon als Linus Caldwell
- Don Cheadle als Basher Tarr
- Bernie Mac als Frank Catton
- Casey Affleck als Virgil Malloy
- Scott Caan als Turk Malloy
- Eddie Jemison als Livingston Dell
- Shaobo Qin als „Die Zwillingsbrüder“
- Carl Reiner als Saul Bloom
- Elliott Gould als Reuben Tishkoff
- Julia Roberts als Tess Ocean
- Andy Garcia als Terry Benedict
- Al Pacino als Willy Bank
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- Drei packende Filmabende mit cleveren Diebstählen und raffinierten Verwicklungen
- A-Liste der Schauspielelite, die brillante Performances abliefern
- Ursprüngliche und intelligente Handlungsstränge
- Elegante visuelle Präsentationen gepaart mit unterhaltsamen Dialogen
- Spektakulärer Soundtrack, der die Zuschauer bei jedem Heist mitreißt
- Toller Mix aus Humor, Spannung und Action
- Beeindruckende Orte und erstklassige Produktion
- Die perfekte Kombination von Krimi und Komödie
- Filme mit Wiederschauwert