Nordvietnam – Fernweh: Eine filmische Entdeckungsreise
„Hinter jedem Foto steht eine Reise, eine Geschichte und ein Moment, der nie wiederkehrt,“ so beginnt der Dokumentarfilm „Nordvietnam – Fernweh“ aus dem Jahr 2019. Unter der Regie von Thomas Anders gehen wir auf Entdeckungsreise durch das pittoreske Nordvietnam. Eine Kombination aus atemberaubenden Landschaften, packenden Geschichten und interessanten Begegnungen erwartet den Zuschauer während der Laufzeit von 120 Minuten, welche wie im Flug vergehen.
Die Handlung: Eine Reise durch Nordvietnam
„Nordvietnam – Fernweh“ ist kein traditioneller Spielfilm mit Plot und Charakterentwicklung. Es ist vielmehr eine poetische Dokumentation und Liebeserklärung an das Land und seine Menschen. Der Zuschauer wird eingeladen, hinter die Kulissen zu schauen und einen authentischen Eindruck von dem vielseitigen Land zu erhalten. Von der pulsierenden Hauptstadt Hanoi über die Reisterrassen von Sapa bis hin zur Halong-Bucht, der Film bietet tiefe Einblicke und unvergessliche Impressionen. Dabei berührt der Film auch schwere Themen wie Krieg, Armut und Klimawandel und bringt diese auf einfühlsame Weise näher.
Die Filmkritik: Bildgewaltige Dokumentation mit Tiefgang
„Nordvietnam – Fernweh“ wird dank der großartigen Kameraführung von Kameramann Peter M. Jones zum visuellen Erlebnis. Die abwechslungsreichen Schauplätze sind bildgewaltig in Szene gesetzt und werden durch den passenden Soundtrack von Komponist Albert E. Brant untermalt. Auch wenn der Film vorrangig die Schönheit Nordvietnams hervorhebt, so gerät er dabei nicht in die Falle der Oberflächlichkeit. Er stellt die Menschen in den Vordergrund, erzählt ihre Geschichten und zeigt, dass es jenseits von Touristenpfaden viel Interessantes zu entdecken gibt. Ein sehenswerter Film für alle, die Lust auf eine virtuelle Reise in das Herz Asiens haben.
Informationen zum Film | |
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Erscheinungsjahr | 2019 |
Länge | 120min |
Altersfreigabe | 6 |
Regie | Thomas Anders |
Drehbuch | Peter M. Jones |
Musik | Albert E. Brant |
Genre | Dokumentation |
Schauspieler in Nordvietnam – Fernweh
- Hoa – Reisbäuerin aus Sapa
- Minh – Guide in Hanoi
- Tuan – Fischer aus der Halong-Bucht
- Anh – Umweltaktivistin
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Warum „Nordvietnam – Fernweh“ sehenswert ist:
- Inspirierende Darstellung Nordvietnams jenseits von Klischees.
- Gelungene Mischung aus Information und Unterhaltung.
- Atemberaubende Landschaftsaufnahmen.
- Sensible Erzählweise, die komplexe Themen leicht verständlich macht.
- Authentizität dank realen Personen und Geschichten.
- Das Land und seine Bewohner auf intime und ehrliche Weise kennenlernen.
- Tolle musikalische Untermalung, die den Geist der Landschaft einfängt.
- Erweitert den eigenen Horizont und eröffnet neue Perspektiven.