München Mord – Was vom Leben übrig bleibt: Eine Filmbeschreibung
„München Mord – Was vom Leben übrig bleibt“ ist ein packender Krimi, der den Zuschauern einen Einblick in die dunkle Seite von München und das Durchleuchten komplexer menschlicher Beziehungen bietet. Regie geführt hat dabei Anno Saul, der für sein feines Gespür für Spannung und Emotionen bekannt ist.
Handlung und Inhalt
„München Mord – Was vom Leben übrig bleibt“ erzählt die Geschichte des Eigenbrötlers und ehemaligen Kriminalhauptkommissars Ludwig Schaller, der dazu verdonnert wurde, in der Aktenverwaltung zu arbeiten. An seiner Seite sind die Kriminalkommissarin Angelika Flierl und der Kriminalkommissar Harald Neuhauser, die beide ihre eigenen Probleme haben.
Als die drei aus dem Nichts, genauer gesagt von einer ominösen Quelle, einen Tipp erhalten, dass der Tod einer jungen Frau kein Unfall, sondern Mord war, beginnen sie inoffiziell zu ermitteln. Doch je tiefer sie in den Fall eindringen, umso mehr erkennen sie, dass der Mord lediglich die Spitze des Eisbergs ist. Es beginnt eine verzweifelte Suche nach der Wahrheit, die sie in die Abgründe von München und in menschliche Abgründe führt…
Filmkritik
„München Mord – Was vom Leben übrig bleibt“ ist ein Krimi, der mehr ist als nur eine Aneinanderreihung von Ermittlungen und Verbrechen. Er geht tiefer, schaut hinter die Fassade der Gesellschaft und betrachtet die menschliche Natur. Kritiker loben vor allem die darstellerischen Leistungen der Hauptdarsteller, die glaubwürdig und intensiv die Zerrissenheit und Persönlichkeit ihrer Charaktere zum Ausdruck bringen.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2013 | Genaues Erscheinungsdatum: 19. Oktober 2013 |
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Länge | 89 Minuten | |
Altersfreigabe | ab 12 Jahren | |
Regie | Anno Saul | |
Drehbuch | Fred Breinersdorfer und Léonie-Claire Breinersdorfer | |
Musik | Christoph Zirngibl und Steffen Kaltschmid | |
Genre | Krimi |
Schauspieler in München Mord – Was vom Leben übrig bleibt
- Alexander Held als Ludwig Schaller
- Bernadette Heerwagen als Angelika Flierl
- Marcus Mittermeier als Harald Neuhauser
- Michael Fitz als Thomas Jung
- Anouschka Renzi als Carla Mattner
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1. Ein packender Krimi, der nicht nur durch seine Ermittlungen, sondern auch durch die menschlichen Abgründe fesselt.
2. Herausragende darstellerische Leistungen, die den Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit verleihen.
3. Einblicke in das dunkle und unbekannte München abseits der Touristenpfade.
4. Spannung und Dramatik garantieren einen Kinoabend, der für Herzklopfen sorgt.
5. Ein intelligentes Drehbuch, das die Zuschauer immer wieder auf falsche Fährten führt.
6. Eine tiefgründige Betrachtung von menschlichen Beziehungen und Gesellschaft.
7. Ein Film, der auch nach dem Ende noch zum Nachdenken anregt.
8. Verfügbarkeit auf verschiedenen Streaming-Plattformen und im Handel.