Einführung ins dunkle Universum der „Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache: Phantomschmerz / Der dünne Piet“
Mit einem unnachahmlichen Mix aus dunklem Humor, wendungsreicher Handlung und großartigen Charakteren zieht „Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache: Phantomschmerz / Der dünne Piet“ das Publikum in seinen Bann. Im Kern handelt es sich um einen Kriminalfilm, der das Zusammenspiel von mordenden Schwestern, einer dysfunktionalen Familie und dem Obskuren in üblicher Todesmanier porträtiert.
Handlung und Inhalt
Das makabre Meisterwerk beginnt mit der Einführung der beiden Schwestern, die in einem abgelegenen Haus auf dem Land in der friedlich wirkenden Kleinstadt leben. Sie rebellieren gegen das konventionelle Leben und widmen sich ihrer dunklen Leidenschaft – dem Mord. Dieses mörderische Geheimnis schweißt die Schwestern auf bizarre Weise zusammen und bildet das Fundament ihrer Beziehung.
Phantomschmerz, der erste Teil des Films, folgt einer der Schwestern auf ihrer unheilvollen Reise. Geplagt von unerklärlichen Schmerzen in ihrem amputierten Arm, verliert sie mehr und mehr den Verstand. Gleichzeitig häufen sich in der kleinen Stadt die Todesfälle.
In Der dünne Piet, dem zweiten Teil, wird das Augenmerk auf die zweite Schwester gerichtet, die eine ungesunde Obsession für einen ausgemergelten Mann – Piet – entwickelt. Piet scheint jedoch ein dunkles Geheimnis zu verbergen, das die Schwestern in ein tödliches Spiel verstrickt.
Filmkritik
„Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache: Phantomschmerz / Der dünne Piet“ gelingt es meisterlich, eine delikate Balance zwischen tiefschwarzem Humor und Gänsehaut erzeugender Spannung zu wahren. Der Film löst sich von konventionellen Genre-Grenzen und schafft einen eigenen, dunkel schillernden Kosmos, der ebenso faszinierend wie verstörend ist.
Die Schauspielleistungen sind herausragend und sorgen dafür, dass die exzentrischen Charaktere wunderbar realistisch wirken. Der Film schlägt vor dem Hintergrund seiner makabren Handlung immer wieder überraschende Haken und hält das Publikum so bis zum Schluss in Atem.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2022 |
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Länge | 200 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Regie | Maximilian Erlenwein |
Drehbuch | Maximilian Erlenwein, Jan Fedder |
Musik | Enis Rotthoff |
Genre | Thriller, Krimi, Schwarze Komödie |
Schauspieler in „Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache: Phantomschmerz / Der dünne Piet“
Rolle | Schauspieler |
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Anne | Marleen Lohse |
Marie | Jördis Triebel |
Piet | Charly Hübner |
Ermittler | Bjarne Mädel |
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- Ein atemberaubender Genre-Mix aus Thriller, Krimi und Schwarzer Komödie
- Faszinierende und komplexe Charaktere
- Überraschende Wendungen und spannende Handlung
- Brillante Schauspielleistungen
- Tiefschwarzer Humor, der das Gruselige erträglich macht
- Ein weiterer Meilenstein in der Filmographie von Maximilian Erlenwein
- Schon jetzt als Kultfilm gehandelt
- Für Fans des Ungewöhnlichen ein absoluter Muss