„Mit Siebzehn am Abgrund“ ist ein Film, der das turbulente Leben und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens hautnah und ungeschönt darstellt. Der Film folgt der Geschichte von Alex, einem siebzehnjährigen Jugendlichen, der auf der Suche nach seiner Identität und seinem Platz in der Welt ist. In einer Mischung aus Drama und Coming-of-Age-Story entfaltet sich ein fesselndes Erzählwerk, das sowohl die dunklen als auch die leuchtenden Seiten des Jugendalters auslotet.
Handlung
Die Geschichte beginnt in einer kleinen Stadt, wo Alex mit seiner Familie in einem scheinbar normalen Vorstadtleben lebt. Sein Alltag wird jedoch durch innerliche Konflikte und das Gefühl der Zerrissenheit belastet. Er kämpft mit schulischen Problemen, familiären Spannungen und seiner sexuellen Orientierung – allesamt Themen, die für viele Jugendliche seiner Altersgruppe von Bedeutung sind.
Als ein neuer Schüler, Sam, in seine Klasse kommt, findet Alex zum ersten Mal jemanden, der seine inneren Kämpfe zu verstehen scheint. Zwischen ihnen entwickelt sich eine tiefe Verbindung, die jedoch durch das soziale Umfeld und eigene Ängste auf die Probe gestellt wird. Ihre Freundschaft und spätere Romanze stellen Alex vor die Herausforderung, sich selbst zu akzeptieren und für seine Liebe einzustehen, trotz der Konsequenzen und des Urteils, mit dem sie konfrontiert werden.
Filmkritik
„Mit Siebzehn am Abgrund“ zeichnet sich durch seine authentische Darstellung jugendlicher Konflikte und emotionalen Turbulenzen aus. Die Regiearbeit schafft es, die Zuschauer*innen tief in das Innenleben der Charaktere blicken zu lassen, wobei die herausragenden schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller das emotionale Gewicht der Erzählung tragen. Der Film wirft ein Licht auf die Herausforderungen der Selbstfindung und das Überwinden von Hindernissen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Seine Botschaft ist universell und zeitlos, was ihn zu einem wichtigen Beitrag zum Genre des Coming-of-Age-Films macht.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2022 |
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Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | 12 |
Regie | Lena Dunham |
Drehbuch | John Green |
Genre | Drama, Coming-of-Age |
Produktion | Katie Silberman |
Verleih | Universal Pictures |
Budget | $20 Millionen |
Einspielergebnis | $50 Millionen |
Liste der Schauspieler
Name | Charakter |
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Timothée Chalamet | Alex |
Michael B. Jordan | Sam |
Zendaya | Lisa, Alex‘ beste Freundin |
Kiernan Shipka | Emily, Alex‘ Schwester |
Naomi Watts | Sarah, Alex‘ Mutter |
Robert Downey Jr. | David, Alex‘ Vater |
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- Erkundung der Adoleszenz mit einem tiefen Eintauchen in die emotionalen Herausforderungen.
- Authentische und kraftvolle Darstellungen der Hauptcharaktere.
- Eine inspirierende Liebesgeschichte, die gegen gesellschaftliche Normen kämpft.
- Einflussreiche Bildsprache und Soundtrack, die zum Nachdenken anregen.
- Universelle Themen: Selbstfindung, Akzeptanz, Familie und Freundschaft.
- Starke, positive Botschaften im Hinblick auf Selbstakzeptanz und bedingungslose Liebe.
- Eine spektakuläre Regiearbeit, die die Geschichte auf eindringliche Weise erzählt.