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Miles Davis – Birth Of The Cool – Limited Edition Review

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„Miles Davis – Birth Of The Cool – Limited Edition“ ist ein überzeugende und eindrucksvolle Dokumentation über die Entstehung des modernen Jazz und die Auswirkungen dieser Entwicklung auf den Mann, der sie maßgeblich prägte, Miles Davis. Der Film wurzelt in der über 60-jährigen Karriere des legendären Künstlers und untersucht, wie Davis‘ bahnbrechende Arbeit im Jazz ihm half, seine persönlichen Konflikte zu navigieren und seine künstlerische Vision in einer Welt umzusetzen, die ihn oft abgelehnt hat.

Handlungsstrang und Kritik

Gleichermaßen biographisch und geschichtlich, erzählt der Film die Geschichte von Davis‘ Höhen und Tiefen, angefangen von seiner Kindheit in East St. Louis über seine gewagte Entscheidung, nach New York zu ziehen und sein eigenes Quintett zu gründen, bis hin zu seinen späteren Jahren, in denen er seine bahnbrechenden Arbeiten veröffentlichte und auf die Höhen und Tiefen seiner Karriere zurückblicken konnte.

Die größte Stärke biographischer Dokumentationen ist oft ihre Fähigkeit, das interessanteste – und oft kontroverseste – Element des Lebens ihres Subjekts zu erforschen. Die Limited Edition von „Miles Davis – Birth Of The Cool“ erfüllt diese Funktion mit Bravour, und bietet dabei einen intimen Blick in das Leben und die Karriere dieser lebhaften Persönlichkeit.

Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	Länge	Altersfreigabe	Regie	Drehbuch	Musik	Genre
2019	116 Minuten	ab 12 Jahren	Stanley Nelson	Stanley Nelson	Miles Davis	Dokumentation

Schauspieler in Miles Davis – Birth Of The Cool – Limited Edition

Carl Lumbly: Erzähler (Stimme)
Miles Davis: Sich selbst (Archivmaterial)
Quincy Jones: Sich selbst
Juliette Gréco: Sich selbst
Carlos Santana: Sich selbst
Herbie Hancock: Sich selbst