Midnight Man – Der Tod kommt um Mitternacht

Filmbeschreibung zu „Midnight Man – Der Tod kommt um Mitternacht“

Handlung und Inhalt

Im Zentrum des Films „Midnight Man – Der Tod kommt um Mitternacht“ steht ein tödliches Spiel, das in einer düsteren Nacht in einem alten, verfallenen Haus seinen Lauf nimmt. Die junge Alex (gespielt von Gabrielle Haugh) und ihre Freunde entdecken auf dem Dachboden eine mysteriöse Spielanleitung, welche sie zu einem uralten Spiel führt: Dem Midnight Man. Die Regeln scheinen einfach, ihr Ziel jedoch beängstigend – überleben bis die Uhr 3:33 Uhr schlägt und dabei den Midnight Man nicht zu Gesicht bekommen. Was als harmloser Gruselspaß beginnt, wandelt sich schnell zu einem Kampf ums Überleben, als der Midnight Man zum Leben erwacht und sie in ihre schlimmsten Albträume zieht. Jeder von ihnen muss sich seinen tiefsten Ängsten stellen, während der Midnight Man mit jedem Spielzug näher kommt.

Filmkritik

„Midnight Man – Der Tod kommt um Mitternacht“ ist eine Adaption des gleichnamigen urbanen Mythos und verspricht eine Mischung aus Schrecken und Nervenkitzel. Regisseur Travis Zariwny gelingt es, eine beklemmende Atmosphäre aufzubauen, welche die Zuschauer_innen tief in die Geschichte hineinzieht. Die Darsteller vermitteln glaubwürdig die Intensität der Situation, auch wenn das Drehbuch mitunter Vorhersehbarkeiten aufweist. Einige der Schreckmomente bedienen sich klassischer Horrorfilmklischees, dies tut jedoch der Spannung keinen Abbruch. Kritik gibt es für einige Längen im Mittelteil des Films und eine gewisse Vorhersehbarkeit in der Entwicklung der Handlung.

Trotz dieser kleinen Makel überzeugt der Film mit kreativen Schreckmomenten und einer düsteren Stimmung, die bis zur letzten Minute gehalten wird. Fans von Urban-Legends und klassischen Horrorfilmen werden daher ihre Freude mit „Midnight Man – Der Tod kommt um Mitternacht“ haben.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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• Intensive Horrorgeschichte mit starkem Bezug zu urbanen Legenden.
• Starke darstellerische Leistungen und überzeugende Charakterzeichnungen.
• Eine beklemmende Atmosphäre, die den Zuschauer durchgehend im Griff hält.
• Kreativ gestaltete Schreckmomente, die klassische Horror-Elemente gekonnt einsetzen.
• Interessant für Fans von Spielen, Legenden und Mythen im Horror-Genre.
• Eine Produktion, die sowohl Fans von Indie-Horror als auch Freunde klassischer Horrorfilme anspricht.
• Der Film hält eine gute Balance zwischen psychologischem Horror und physischen Schreckmomenten.