Filmbeschreibung von Max Steel
Handlung und Inhalt
Der Film beginnt mit der Vorstellung von Max McGrath, einem Teenager, der nach dem Tod seiner Mutter zusammen mit seinem Vater zurück in seine Heimatstadt zieht. Schnell wird klar, dass Max keine gewöhnliche Jugend hat: Er entdeckt, dass sein Körper eine ungewöhnlich hohe Energie erzeugen kann, die er nicht kontrollieren kann. Diese Entdeckung führt ihn zu Steel, einem außerirdischen Wesen, das aussieht wie ein Roboter. Steel erklärt Max, dass er auf der Erde ist, um ihn zu finden und dass sie zusammenarbeiten müssen, um Max‘ Energie richtig zu nutzen. Als Max Steel werden sie zu einem Superhelden-Duo, das gegen böse Kräfte kämpft, die die Welt bedrohen.
Die Handlung verdichtet sich, als Max und Steel mehr über ihre jeweiligen Hintergründe erfahren und sich einer größeren Bedrohung stellen müssen: Einem Unternehmer, der Max‘ Kräfte für seine eigenen Zwecke nutzen möchte. Während sie lernen, ihre Fähigkeiten zu kombinieren und zu beherrschen, bauen sie eine tiefe Freundschaft auf und entdecken, dass Max‘ Fähigkeiten etwas mit dem mysteriösen Tod seiner Eltern zu tun haben könnten. Gemeinsam nehmen sie es mit dem Bösewicht auf, um seine Pläne zu durchkreuzen und die Geheimnisse ihrer Vergangenheit zu entschlüsseln.
Filmkritik
Der Film bietet eine frische Perspektive auf das Superhelden-Genre und punktet durch die dynamische Beziehung zwischen Max und Steel. Die Darstellung der Hauptcharaktere ist überzeugend, wobei besonders die Chemie zwischen den beiden eine starke Dynamik aufbaut. Die Special Effects sind gut umgesetzt und verleihen dem Film ein spektakuläres Flair, auch wenn die Handlung an manchen Stellen vorhersehbar sein kann.
Kritiker bemängelten jedoch, dass der Film trotz seiner innovativen Ansätze in einigen Bereichen an Tiefe vermissen lässt. Einige der Nebencharaktere und die Bösewichter wirken eindimensional und hätten durch eine komplexere Darstellung an Überzeugungskraft gewinnen können. Zudem hätte der Film von einem strafferen Drehbuch profitieren können, um gewisse Längen zu vermeiden und die Story fokussierter zu gestalten.
Trotz dieser Kritikpunkte bietet der Film unterhaltsame Action, sympathische Charaktere und eine interessante Story, die besonders bei jüngeren Zuschauern gut ankommen dürfte. Fans des Superhelden-Genres und der ursprünglichen Max Steel-Spielzeuglinie finden in diesem Film eine lohnenswerte Adaption.
| Erscheinungsjahr | 2016 |
|---|---|
| Länge | 92 Minuten |
| Altersfreigabe | PG-13 |
| Regie | Stewart Hendler |
| Drehbuch | Christopher Yost |
| Genre | Action, Abenteuer, Sci-Fi |
| Schauspieler | Rolle |
|---|---|
| Ben Winchell | Max McGrath |
| Josh Brener | Steel (Stimme) |
| Maria Bello | Molly McGrath |
| Andy Garcia | Dr. Miles Edwards |
| Ana Villafañe | Sofia Martinez |
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