In „Mara – Die rechte Hand des Teufels“ werden Zuschauer in eine dunkle und düstere Welt gesogen, in der wirklicher Terror und psychologische Spannung nahtlos ineinander übergehen. Von Anfang bis Ende hält dieser Horrorfilm das Publikum beim Anblick des unvorstellbaren Übels, das sich in den Tiefen der menschlichen Seele verbergen kann, in atemloser Spannung.
Handlung & Inhalt
Die Geschichte von „Mara – Die rechte Hand des Teufels“ beginnt mit der Kriminalpsychologin Kate Fuller (Olga Kurylenko), die den Fall von einem Mann untersucht, der in seinem Schlaf seiner Frau das Leben nahm. Trotz seiner Behauptungen, er sei nicht schuldig und ein dämonischer Geist namens Mara habe ihn dazu getrieben, ist die Beweislage gegen ihn erdrückend. Kate wird jedoch in den Bann dieses unheimlichen Falles gezogen und beginnt, Proben dieser mysteriösen Krankheit namens Schlafparalyse zu zeigen. Sie taucht tiefer in die Mythologie von Mara ein und entdeckt zu ihrem Entsetzen, dass der Dämon jeden nach und nach in den Wahnsinn treibt, der ihren Pfad kreuzt.
Filmkritik
„Mara – Die rechte Hand des Teufels“ ist ein überzeugender Horrorfilm, der gekonnt Realismus und übernatürliche Elemente vermischt. Regisseur Clive Tonge fängt sowohl die Innenschau der Protagonistin Kate als auch die Dunkelheit des Übels, das sie verfolgt, eindrucksvoll ein. Olga Kurylenko liefert eine starke und emotionale Leistung und trägt den Film mit ihrer Darstellung der ängstlichen und verwirrten, aber entschlossenen Kate.
Daten und Fakten zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Genre |
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2018 | 98 Minuten | Ab 16 Jahren | Clive Tonge | Jonathan Frank | Horror, Thriller |
Liste der Schauspieler
Name | Rolle |
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Olga Kurylenko | Kate Fuller |
Javier Botet | Mara |
Craig Conway | Doug |
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- Fesselnde und düstere Handlung
- Starke schauspielerische Leistungen
- Einzigartiger Mix aus Realismus und Übernatürlichem
- Eindringliche und beängstigende Darstellung des Bösen
- Intensive Erforschung dunkler menschlicher Ängste
- Erfolgreiches Spiel mit psychologischen Spannungen
- Visuell beeindruckender Filmstil
- Deutliche und effektive Benutzung der Horrorelemente