„Mad Max – Der Vollstrecker“ Filmbeschreibung
Der Film „Mad Max – Der Vollstrecker“ ist eine brillante Mischung aus Science-Fiction, Action und Post-Apokalypse. Regisseur George Miller hat nicht klar verstanden, dass der zweite Teil einer Trilogie genauso gut oder sogar besser sein kann als der erste. Unten ist eine detaillierte Diskussion des Inhalts, der Handlung und eine Kritik des Films.
In der postapokalyptischen Welt von „Mad Max – Der Vollstrecker“, kämpft Max Rockatansky – gespielt von Mel Gibson – ums Überleben. Max, einst Polizist und Familienvater, ist nach dem Tod seiner Familie zu einem von Rache getriebenen Einzelgänger geworden. In einer Welt der Anarchie und des Chaos findet Max eine Gruppe von Siedlern, die von einer brutalen Biker-Gang bedroht wird.
Max ist zunächst nicht bereit, sich in den Kampf einzumischen, aber nachdem er Zeuge der Grausamkeiten der Biker-Gang wird, entschließt er sich, den Siedlern zum Überleben zu verhelfen. So wird Max unfreiwillig zum Helden.
Filmkritik
Dieser Film bietet atemberaubende Stunts und spektakuläre car-crashing-Szenen. Die Bilder sind ansprechend roh und ungeschliffen. Mel Gibson bietet eine starke und intensive Darbietung als Max. George Miller hat eine beeindruckende kinematische Welt geschaffen, die noch Jahre nach ihrem Filmdebüt relevant und interessant bleibt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1982 |
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Länge | 94 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Regie | George Miller |
Drehbuch | George Miller, Terry Hayes, Brian Hannant |
Musik | Brian May |
Genre | Action, Thriller, Science Fiction |
Schauspieler in „Mad Max – Der Vollstrecker“
- Mel Gibson als Max Rockatansky
- Bruce Spence als Der Gyrokaptain
- Michael Preston als Pappagallo
- Virginia Hey als Kriegerin
- Emil Minty als Der Feral Kid
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- Starke und intensive Darbietung von Mel Gibson
- Spektakuläre Stunts und Kinoszenen
- Fesselnde postapokalyptische Welt
- Spannende Handlung und fesselnde Charaktere
- Thematik aktueller denn je
- Ein Muss für jeden Action- und Science-Fiction-Fan