Filmbeschreibung: Mach`s nochmal, Dad
Die Komödie „Mach`s nochmal, Dad“ aus dem Jahr 1986 unter der Regie von Alan Metter ist eine humorvolle und dennoch lehrreiche Geschichte über das Leben, Zweite Chancen und die Bedeutung von Bildung. Der Film folgt dem Leben von Thornton Melon (gespielt von Rodney Dangerfield), einem wohlhabenden, aber etwas ungebildeten Mann, der entscheidet, seinem Sohn Jason an die Universität zu folgen, nachdem er erkennt, dass sein Sohn Schwierigkeiten hat, sich einzugliedern und mit dem akademischen Druck fertigzuwerden.
Handlung
Thornton, der sein Vermögen mit einer Kette von „Big and Tall“ Bekleidungsgeschäften gemacht hat, hat nie eine höhere Bildung erhalten. Als er sieht, wie sein Sohn unter dem Druck der Universität leidet, beschließt er, ihm zu zeigen, dass Bildung auf jedem Alter erreichbar ist. Thornton meldet sich an der Universität an, nicht nur um Jason zu unterstützen, sondern auch um sich selbst die Ausbildung zu geben, die er nie hatte. Was folgt, ist eine Reihe komischer Ereignisse, die zeigen, wie Thornton mit seinem unkonventionellen Ansatz zum Studium, reichlich Geld und einer ausgeprägten Persönlichkeit das Campusleben auf den Kopf stellt.
Während des Films durchläuft Thornton eine bemerkenswerte Entwicklung. Er lernt die Bedeutung von harter Arbeit, Integrität und dem Wert echter Freundschaften. Am Ende wird nicht nur sein Sohn Jason von Thornton’s Unterstützung profitiert haben, sondern Thornton selbst erlebt eine persönliche Transformation, die zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu ändern und neue Ziele zu erreichen.
Filmkritik
„Mach`s nochmal, Dad“ vereint auf einzigartige Weise Humor mit ernsten Botschaften über Bildung und persönliches Wachstum. Dangerfields Darstellung von Thornton Melon ist gleichzeitig urkomisch und herzerwärmend. Seine Fähigkeit, schnelle Witze mit tieferen, emotionalen Momenten zu verbinden, macht den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Nebenfiguren, darunter der engagierte und ermutigende Professor Derek (gespielt von Sally Kellerman) und der unter Druck stehende Sohn Jason (Keith Gordon), tragen wesentlich zur Tiefe des Films bei. Die Filmkritik lobt vor allem die gelungene Balance zwischen Komödie und Drama. Kritiker bemerken, dass der Film trotz einiger Vorhersehbarkeiten in der Handlung es schafft, humorvoll und inspirierend zu sein.
Daten und Fakten zum Film
| Erscheinungsjahr | 1986 |
|---|---|
| Länge | 96 Minuten |
| Altersfreigabe | PG-13 |
| Regie | Alan Metter |
| Drehbuch | Rodney Dangerfield, Steven Kampmann, William Porter, Peter Torokvei |
| Genre | Komödie |
Liste der Schauspieler
| Schauspieler | Rolle |
|---|---|
| Rodney Dangerfield | Thornton Melon |
| Keith Gordon | Jason Melon |
| Sally Kellerman | Professor Derek |
| Robert Downey Jr. | Derek Lutz |
| Burt Young | Lou |
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- Unvergesslicher Humor und tiefe Lebensweisheiten
- Rodney Dangerfields einmalige Performance
- Inspirierende Botschaft über lebenslanges Lernen
- Einzigartige Mischung aus Komödie und Drama
- Starke Unterstützungscharaktere und Nebengeschichten
- Spannende Wendungen und lebendiges Campusleben
- Geeignet für ein breites Publikum durch PG-13 Bewertung
- Ein Klassiker der 80er Jahre, der den Geist einer Ära einfängt
- Lebensbejahende Botschaften und eine Menge zu Lachen
- Faszinierende Darbietung von young Robert Downey Jr.
