Link, der Butler

Handlung von „Link, der Butler“

In diesem britischen Horrorthriller aus dem Jahr 1986 geht es um die Studentin Jane Chase (gespielt von Elisabeth Shue), die auf der Suche nach einem Nebenjob auf eine Annonce stößt. Der Anthropologie-Professor Dr. Steven Phillip (Terence Stamp) sucht jemanden, der auf dessen Herrenhaus und dessen drei Affen aufpasst. Jane wird jedoch schnell klar, dass ihre Aufgaben weit über das Füttern der Primaten hinausgehen.

Nach und nach verändert sich das Benehmen des Hausaffen Link, der in einem Butlerkostüm gekleidet ist und sich zu benehmen weiß. Aus dem harmlosen Haustier, wird ein gefährliches Raubtier, das zum Alptraum für Jane wird. Schließlich beginnt Link, das Haus zu terrorisieren und Jane in den Wahnsinn zu treiben.

Die zunehmend bedrohlichen Ereignisse münden in einem wahren Überlebenskampf, der die Grenzen zwischen Mensch und Tier verwischt.

Kritik zu „Link, der Butler“

Regie führt der britische Regisseur Richard Franklin, der sich durch die Inszenierung spannungsgeladener Thriller und Horrorfilme einen Namen gemacht hat. Mit „Link, der Butler“ ist ihm ein hintergründiger und intensiver Film gelungen, der das Publikum bis zur letzten Minute in Atem hält.

Das Drehbuch, verfasst von Everett De Roche, spielt mit der Angst vor dem Unbekannten und dem Grauen im Vertrauten. Der Film nutzt die Vorstellungen des Publikums von wem oder was das Böse verkörpert, um Erwartungen zu verstärken oder zu untergraben. Gerade die Figur des Link strahlt eine subtile, aber beständige Bedrohung aus, die dazu beiträgt, die Spannung über den gesamten Film hinweg zu halten.

Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	1986
Länge	103 Minuten
Altersfreigabe	16 Jahre
Regie	Richard Franklin
Drehbuch	Everett De Roche
Musik	Jerry Goldsmith
Genre	Horrorthriller

Schauspieler in „Link, der Butler“

• Elisabeth Shue
• Terence Stamp
• Steven Pinner
• Kevin Lloyd
• David O’Hara
• Richard Garnett

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Hier sind zehn Gründe, den Thriller zu sehen:

1. Spannungsgeladene Atmosphäre.
2. Herausragende schauspielerische Leistungen von Elisabeth Shue und Terence Stamp.
3. Intelligentes Drehbuch mit vielen unerwarteten Überraschungen.
4. Eindrucksvoller Soundtrack von Jerry Goldsmith.
5. Überzeugende Spezialeffekte.
6. Beeindruckende Kameraführung und Bildkomposition.
7. Glaubwürdige Darstellung von Tierverhalten.
8. Originelle Prämisse und einzigartige Handlung.
9. Fortschrittliche Themen und Botschaften über Tierschutz und Evolution.
10. Sorgt garantiert für Adrenalin und die ein oder andere Gänsehaut.

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