„Johnny English – Jetzt erst recht“ ist eine unbeschwerte satirische Komödie, die von Rowan Atkinson hervorragend ausgestaltetet ist. Er kehrt in der Rolle des unbeholfenen, doch liebenswerten britischen Spions zurück, den sein Ruf zuvor zu Unrecht ruinierte.
Handlung und Inhalt
In „Johnny English – Jetzt erst recht“ wurde Johnny ins Exil nach Asien geschickt, nachdem er seine vorherige Mission verpfuscht hatte. Als jedoch sein Land erneut von einer internationalen Krise bedroht wird, zieht das Geheimdienst ihre Trumpfkarte und holt ihn zurück ins Mutterland. Trotz seiner unkonventionellen Methoden und seines mangelnden Respekts für autoritäre Figuren, wird er auf eine Mission geschickt, um einen Versuch, den chinesischen Premierminister zu ermorden, zu vereiteln.
Rowan Atkinson liefert einen lebhaften Auftritt in seiner Parodie auf James Bond. Er stellt den tölpelhaften Spion mit all seinen tollpatschigen Manieren und Fehlern dar, was viele witzige und unterhaltsame Szenen in dem Film hervorruft.
Filmkritik
„Johnny English – Jetzt erst recht“ ist kein typischer Actionfilm. Stattdessen spielt er bewusst mit Klischees um und schafft so eine satirische Abwandlung des Spionagegenres. Der Humor ist schrullig und zugleich clever, und die Vorstellung von Rowan Atkinson als Johnny English ist ebenso charmant wie lustig.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Regie | Oliver Parker |
Drehbuch | Hamish McColl |
Musik | Ilan Eshkeri |
Genre | Action, Komödie |
Schauspieler in „Johnny English – Jetzt erst recht“
- Rowan Atkinson als Johnny English
- Gillian Anderson als Pamela Thornton/Pegasus
- Dominic West als Ambrose
- Rosamund Pike als Kate Sumner
- Daniel Kaluuya als Agent Tucker
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Warum man „Johnny English – Jetzt erst recht“ unbedingt schauen sollte:
- Es ist eine lustige Parodie auf das Spionagegenre.
- Rowan Atkinsons Performance ist hinreißend komisch.
- Die Handlung ist unterhaltsam und spannend.
- Es ist ein Film für die ganze Familie, da es keine explizite Gewaltszenen gibt.
- Es bietet eine willkommene Abwechslung von typischen James Bond-Filmen.
- Die Besetzung ist hervorragend, darunter Gillian Anderson und Rosamund Pike.
- Die Musik wurde vom renommierten Komponisten Ilan Eshkeri erstellt.
- Es hat ein positives Ende, das Zuschauerinnen und Zuschauer schätzen werden.