John Carpenter’s THE THING: Ein eiskalter Sci-Fi-Klassiker
John Carpenter’s THE THING kreist um eine Truppe von Forschern in der Antarktis, die auf ein scheinbar unbesiegbares Wesen stoßen, das fähig ist, seine Gestalt zu ändern und seine Opfer perfekt zu imitieren. Schon bald befinden sie sich in einem Kampf ums Überleben und müssen herausfinden, wer von ihnen noch menschlich ist.
Die Handlung von John Carpenter’s THE THING
Das erste, was der Zuschauer von John Carpenter’s THE THING zu Gesicht bekommt, ist ein Hubschrauber, der aus dem weißen Nichts der Antarktis auftaucht. An Bord zwei Norweger, verzweifelt versuchend, einen Hund zu erschießen, der panisch durch das ewige Eis flieht. Die Jagd endet an der US-amerikanischen Forschungsstation Outpost 31, und mit dem Rätsel, warum sonst so friedliebende Skandinavier einem Husky nach dem Leben trachten.
Es dauert nicht lange, bis das Rätsel seinen schrecklichen Kern offenbart: Der Husky ist kein Husky. Zumindest nicht mehr. Er ist das unwirtliche Zuhause einer außerirdischen Lebensform unheard of Brutalität und Anpassungsfähigkeit. Und ehe sie sich versieht, befindet sich Outpost 31 – isoliert, unterbesetzt und schlecht gerüstet – im Krieg mit einem Wesen, das sie kaum begreifen, geschweige denn bekämpfen können.
Filmkritik zu John Carpenter’s THE THING
John Carpenter’s THE THING ist ein Klassiker des Horrorgenres und ein Meilenstein des Körperhorror. Gleichzeitig ist er auch eine brillante Adaption von John W. Campbell Juniors Novelle „Who Goes There?“, die bereits in den 1950er Jahren verfilmt wurde. Carpenters Film trägt jedoch seine eigene, unverkennbare Handschrift.
Der Film besticht durch seine beklemmende Atmosphäre und die effektive Nutzung der antarktischen Kulisse. Die erdrückende Einsamkeit und Isolation der Charaktere wird durch die endlosen, leeren Schneelandschaften perfekt eingefangen. Die Ausweglosigkeit ihrer Situation wird durch das unerbittliche Klima und die permanente Bedrohung durch das außerirdische Wesen noch verstärkt.
Die Schauspieler, unter der Leitung von Kurt Russell, liefern beeindruckend authentische Leistungen ab. Die Beziehungen und Dynamiken innerhalb der Gruppe sind glaubwürdig und tragen dazu bei, die Spannung aufrechtzuerhalten.
Jedoch wird John Carpenter’s THE THING am besten durch seine praktischen Effekte in Erinnerung bleiben. Die Transformationsszenen sind gleichzeitig grotesk und faszinierend, ein Beweis für das unglaublich talentierte Team von Spezialeffektkünstlern, die an diesem Film mitgewirkt haben.
TABLE „Informationen zum Film“
Erscheinungsjahr | 1982 |
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Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe | 16 Jahre |
Regie | John Carpenter |
Drehbuch | Bill Lancaster |
Musik | Ennio Morricone |
Genre | Horror, Science-Fiction |
LISTE „Schauspieler in John Carpenter’s THE THING“
- Kurt Russell
- Wilford Brimley
- T.K. Carter
- David Clennon
- Keith David
- Richard Dysart
- Charles Hallahan
- Peter Maloney
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