Jason X + Jason goes to Hell – Der ultimative Horror-Schocker
Als zwei völlig unterschiedliche Begegnungen mit einem der berühmtesten Filmmörder aller Zeiten besitzen „Jason X“ und „Jason goes to Hell“ einen festen Platz im Pantheon der Horrorfilme. Beide Filme nehmen den berüchtigten Jason Voorhees, den Diaboliker des „Freitag der 13.“ Franchise, und stellen ihn in radikal neuen Umgebungen dar, die diesen Horror-Slasher-Filmen eine einzigartig surreale Note verleihen.
Handlung – Jason X
„Jason X“ startet mit einer futuristischen Wende, da es das Jahr 2455 ist und Jason Voorhees ist konserviert und kryogenisch eingefroren. Als eine Gruppe von Studenten Jason entdeckt und ihn an Bord ihres Raumschiffs bringt, wird der Massenmörder zufällig wiederbelebt. Mit einer Raumstation voller Opfer nimmt der mordende Amoklauf eine intergalaktische Dimension an. Unsterblich und tödlich wie immer behält Jason seine berserkerhafte tödliche Kunst bei, während er durch die Korridore des Raumschiffs marschiert.
Handlung – Jason goes to Hell
„Jason goes to Hell“ bringt den Horror zurück auf die Erde, aber mit einer überraschenden Wendung. Der Film zeigt Jasons Tod durch eine FBI-Falle. Aber der Schrecken ist nicht vorbei, denn Jasons dämonischer Geist bleibt bestehen und hüpft von Körper zu Körper, um seinen mörderischen Rausch fortzusetzen. Dieser unnatürliche Zustand kann nur durch einen lebenden Verwandten enden, was eine verzweifelte Jagd auslöst, um jenen Verwandten zu finden und Jason ein für alle Mal zu zerstören.
Jason X + Jason goes to Hell – Filmkritik
„Jason X“ und „Jason goes to Hell“ sind mutige und gewagte Ausdrucksformen innerhalb eines etablierten Horror-Genres. Beide Filme erweitern die Grenzen von Jason Voorhees‘ personifiziertem Horror und packen neue Ebenen von Schrecken und Paranoia in seine mörderische Raserei. „Jason X“ mit seinem Sci-Fi-Horror-Thema und „Jason goes to Hell“ mit einer dunklen spirituellen Wendung zu folkloristischen Geistergeschichten, bieten beide genug schockierende Momente und Grauen, um jeden Horrorfan glücklich zu machen.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Jason X – 2001, Jason goes to Hell – 1993 |
Länge | Jason X – 92 Minuten, Jason goes to Hell – 91 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 18 Jahren |
Regie | Jason X – James Isaac, Jason goes to Hell – Adam Marcus |
Drehbuch | Jason X – Todd Farmer, Jason goes to Hell – Adam Marcus und Dean Lorey |
Musik | Jason X – Harry Manfredini und Fred Mollin, Jason goes to Hell – Harry Manfredini |
Genre | Horror, Science-Fiction |
Schauspieler in Jason X + Jason goes to Hell
- Kane Hodder als Jason Voorhees
- Lexa Doig als Rowan LaFontaine (Jason X)
- Jonathan Potts als Professor Lowe (Jason X)
- John D. LeMay als Steven Freeman (Jason goes to Hell)
- Kari Keegan als Jessica Kimble (Jason goes to Hell)
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- Einzigartige Umgebungen für Jasons mörderischen Amoklauf – von einer futuristischen Raumstation bis hin zu dämonisch besessenen Menschen.
- Rasante Handlungsstränge, die den Zuschauer in hohem Tempo durch die Filme führen.
- Grandioser Soundtrack, der die Spannung und den Schrecken der Filme verstärkt.
- Die Darstellung von Jason Voorhees ist einzigartig – rücksichtslos, unsterblich und absolut brutal.
- Das unerwartete Ende von „Jason goes to Hell“ lässt einen nach mehr verlangen.
- Die visuellen Effekte in „Jason X“ sind gut gelungen und lassen die Atmosphäre des Weltraumsetting realistisch erscheinen.
- Beide Filme sind unverzichtbar für jeden Horrorfilmfan und Freitag der 13. Enthusiasten.